wer traut sich ?

Sandra kam näher, immer näher. Doch plötzlich stoppte sie. Keine 30 Zentimeter trennten uns mehr. Jetzt braucht sie nur noch zugreifen dachte ich, ihre Hände in meine Jogginghose stecken und meinen steifen Vaterschwanz wichsen. Das wäre mein Traumszenario gewesen. Und auch ich brauchte nur zuzugreifen. Der zierliche Körper meines kleinen Engels stand fast nackt vor mir. Ihre kleinen Brüste erhoben sich stolz unter dem "Daddy"-Oberteil, ihre kleine Spalte drückte provokant gegen den Stofffetzen auf sich. Meine Hände hoben sich langsam in Richtung Sandra ...

Sie wich zurück, doch nur spielerisch und flötete übertrieben: "Ah, mein Daddy ist nicht nur ein kleiner Spanner, er will auch noch seiner Tochter an die Wäsche !" Dabei zupfte sie an ihrem Tanga herum das dieser fast in ihrem Schlitz verschwand. Ich zog meine Hand vorsichtig zurück. Sandra kicherte. "Hat mein Daddy-Spanner etwa Angst ? Na heute Nachmittag hats dir gefallen mich und Jenny zu beobachten. Hast du bestimmt auch schön gewichst, was ? Los, zeig mir mal wie du deinen Schwanz rubbelst !!" Ich war zu perplex um zu Begreifen was hier ablief. Meine Tochter lies sich nicht berühren, forderte mich jedoch auf ihr meine Latte zu präsentieren. Und sie wollte zusehen wie ich mir bei ihrem Anblick einen runterholte. Wie in Trance zog ich meine Hose herunter und lies mein Rohr in Freiheit. Dann begann ich langsam den Schaft hin- und herzureiben.

"So ein schlimmer, schlimmer Daddy wie du bist. Einfach hier im Keller vor seiner kleinen Tochter rumwichsen" sagte Sandra leise und begann ihren Körper vor mir hin- und herzudrehen. "Na Daddy, ich gefalle dir wohl ?" fragte sich keck und deutete auf meine Latte. "Der sieht jedenfalls glücklich aus. Ist zwar nicht der Größte denn ich kenne aber doch recht stattlich. Du kleiner perverser "Big-Daddy" ... kicherte sie wieder. Ihre Worte ließen mein Rohr noch härter werden sodas es fast weh tat. Ich wichste wie ein Besessener, wollte nur noch kommen. Ich wollte Sandra zeigen was für eine Ladung Sahne ich ihr schenken will. Und sie merkte offenbar auch das ich kurz davor war über die Klinge zu springen. Doch plötzlich fragte sie in ernstem Ton: "Äh, Big-Daddy, kann ... kann ich dich was ... fragen ?"

Das kann doch nicht wahr sein, dachte ich, ich will dir meinen Saft schenken und du willst mich was fragen ??? Innerhalb von Sekundenbruchteilen wichen meine geilen Gedanken doch meine Wichsbewegungen liefen instinktiv weiter. "Ja ... ja, was denn mein Schatz" fragte ich schon leicht gequält. "Naja, als du ... uns heute beobachtet hast, du weißt schon, als Jenny mich geleckt hat ... da hast du ... du hast ..." Sandra quälte mich mit ihrem rumgedruckse, und sie merkte das. So redete sie weiter. "Na du hast doch ... die erleichtert ... also, dein Schwanz ... na ... du ... äähh ... du hast in Jennys Slip gewichst, in den Slip meiner besten Freundin !!! Und ich ... ICH HAB NIX BEKOMMEN !!!" Ihr Ton wurde lauter, und fordernder. "Ich will das auch haben, wichs mir ins Höschen, ja ? Los du perverser Daddy, gib mir deine Sahne !!!" Dann kam sie wieder ganz nah zu mir - immer darauf bedacht das ich sie nicht berühren konnte - und zog ihren Slip nach vorn. Ich konnte das haarlos Fötzchen meines Engels vor mir sehen und spürte - angestachelt durch ihre "Beichte" mit Jenny - meinen Saft aufsteigen. Instinktiv zielte ich auf das geöffnete Höschen und jagte eine üppige Ladung Babysaft hinein. Dann brauchte ich einen Moment und lehnte mich an eine Werkbank. Susi lies ihr Höschen an ihre Spalte zurück und mein Saft wurde von ihrer Muschi verschluckt. Dann fiel ihr Blick auf die Uhr hier im Keller und sie erschrak: "Was, gleich 8 ? Man ich muß mich fertig machen ..." Sie war schon im weggehen, drehte sich jedoch nochmal um und hauchte mir ein "Danke" samt Kuss auf die Wange. Dann verschwand sie aus dem Keller und lies mich verduzt zurück. Und einen kleinen Spermafleck an der Stelle an der sie eben noch stand ...