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Chapter 2 by sauna sauna

Was passiert als n

weiter

Sabrina ist total weg und kommt nicht mehr mit. Wie lange Sie da da liegt, weis Sie nicht, aber plötzlich hört Sie wie von Ferne Stöhngeräusche.

Die Geräusche werden immer intensiver, immer wahrnehmbarer für Sabrina. Sie blinzelt mit den Augen und schaut völlig verwirrt an die Zimmerdecke. Offensichtlich liegt Sie auf dem Boden, seit Sie Ihren Zusammenbruch hatte.

Vorsichtig schaut Sie sich im Raum um, aber es ist niemand anwesend. Doch, ja, da sind Stimmen auf der Terrasse zu hören. Ein Gewirr aus angeregter Unterhaltung und Lachen. Die stimmen kommen Ihr bekannt vor, ja es sind dieselben Stimmen von den Typen, die Sie beackert haben. Das Stimmengewirr wird begleitet von diesen Stöhngeräuschen, dem Keuchen und Atmen.

Sabrina hebt den Kopf etwas, richtet sich auf. Splitternackt hockt sie nun im Wohnzimmer und richtet Ihren Blick in die Richtung dieser Geräusche.

Da zuckt Sie auf einmal innerlich zusammen, alles in Ihr verkrampft sich. Auf einem großen Bildschirm ist eine nackte Frau mit Augenbinde zu sehen. Sie liegt auf dem Tisch und wird grade im Po beackert und hat einen anderen Schwanz gleichzeitig im Mund.

Sabrina reibt sich fassungslos die Augen, denn Sie erkennt, dass Sie selbst diese Frau ist. Diese Schweine haben tatsächlich alles gefilmt, denkt Sie sich. Schamröte steigt Ihr wieder auf die Wangen.

Sabrina kann es kaum glauben, kaum fassen, was sie da auf dem Bildschirm sieht. Sie hält sich immer wieder kurz die Hände vor die Augen, denn neben der Scham ist Ihr das Ganze auch unheimlich peinlich.

"GEFÄLLT ES DIR"? hört Sie plötzlich Ralfs Stimme hinter sich. Erschrocken dreht Sie sich zu Ralf um und schaut in sein freundlich lächelndes Gesicht.

"DU KOMMST RICHTIG GUT RÜBER KLEINES"! sagt er in einer fast liebevollen Tonlage.

Ralf geht in die Hocke, schaut Sabrina in ihr verschrecktes Gesicht. Liebevoll und zärtlich streichelt er über Ihr Haar, Ihre Gesichtswangen und zieht Sie dann an sich ran.

"DU BIST EIN NATURTALENT, ETWAS GANZ BESONDERS SABRINA"! säuselt er ihr zärtlich ins Ohr. Bei den Worten streichelt er über ihren Nacken, Ihre Schultern und gleitet ganz sanft mit den Fingerkuppen die Wirbelsäule hinab.

Sabrina ist nun völlig verwirrt, kapiert nichts mehr. Erst diese gemeine Brutalität, diese Schmach, diese Härte und jetzt plötzlich wieder diese liebvolle und zärtliche Art.

Total überrascht und auch mit dem inneren Gefühl nach Anlehnung und Geborgenheit kuschelt sich Sabrina ganz automatisch an Ralf ran, legt Ihren Oberkörper in seine starken Arme.

Ralf greift Ihr zart unter das Kien, hebt ihren Kopf etwas an, und küsst Sabrinas Stirn, ihre Nase und schließlich Ihren Mund.

Bereitwillige, ohne einen anderen Gedanken zu verschwenden, öffnet Sabrina Ihre Lippen und lässt sich von Ralf intensiv knutschen. Sabrina vergisst dabei alles, was bisher geschehen ist, Sie fühlt Ralfs Zunge, die Ihre umspielt, spürt diese zärtlichen Streicheleinheiten auf Ihrem Körper.

"Komm steh auf Schatz"! hört sie Ralfs Stimme wie in Trance.

Ralf zieht Sie vom Boden hoch und nimmt Sie in den Arm. Sabrina schmiegt sich mit Ihrem nackten Körper fest an Ralf und genießt regelrecht seine Berührungen. Ralfs Hände streicheln über Sabrinas Rücken, hinab über Ihren Po, er streichelt zärtlich diesen wunderschön geformten und strammen Po.

"Alles wieder OK mein kleiner Enge?"l säuselt Ralf Ihr ins Ohr und drückt Ihren nackten Körper noch fester an seinen.

Trotz dem Geschehenen, trotz dieser ganzen Gemeinheiten und fast schon Brutalitäten nickt Sabrina mit Ihren feuchten Kulleraugen Ralf zu.

Dieser streichelt wieder über Ihren Kopf und sagt:

"DU VERTRAUST MIR DOCH SABRINA …ODER?

Mit stechendem Blick schaut er Sabrina in die Augen und wieder nickt Sie zustimmend.

"ICH WILL DOCH NUR DAS BESTE FÜR DICH MEIN SÜSSER ENGEL UND MANCHMAL MUSS ICH DIR HALT ETWAS AUF DIE SPÜNGE HELFEN, DAS VERSTEHST DU DOCH …ODER.....DU BIST NOCH SO UND BRAUCHST MICH?"

Auch diesmal nickt Sabrina zustimmend und wortlos Ralf zu.

"DU BIST HALT NOCH SO WUNDERBAR UNERFAHREN, MUSST NOCH SOVIEL LERNEN, KANNST NOCH SOVIEL ERLEBEN UND GENIESSEN, DABEI WILL ICH DIR NUR HELFEN.ALLES IST HIER GANZ NORMAL UND FREIWILLIG"!

"IST NUR WICHTIG MEIN SCHATZ, DASS DU MIR VERTRAUST, UND WEIST, DASS ICH DIR NICHTS BÖSES WILL, AUCH WENN DAS VIELLEICHT MAL SO RÜBER KOMMT.

Wie ein braves Kätzchen schaut Sabrina Ihren Ralf an und nickt abermals verständnisvoll und zustimmend.

Ralf dreht Sabrina um, mit dem Gesicht zu dem Bildschirm auf dem Sabrina grade die Hauptdarstellerin ist.

Von hinten umfasst er Sabrina und meint:

"SCHAU HIN SCHATZ, SCHAU GENAU HIN, SIEHST DU, WAS FÜR EIN ATTRAKTIVES GEILES STÜCK DU BIST. DU BIST EINE RICHTIGE PORNOKÖNIGEN, EIN ECHTES WUNDER UND EINE WIRKLICHE AUGENWEIDE.

SCHAU HIN SCHATZ, SIEHST DU WIE ES DIR IM DER RUNDE GEFÄLLT, WIE GEIL DU DABEI BIST, WIE ES DICH ANTÖRNT SO GENOMMEN ZU WERDEN? UND ES GANZ NORMAL UND NICHTS DABEI KLEINES....VERSTEHST DU?"

Bei diesen Worten greift Ralf Sabrina zwischen die Beine und spürt Ihre aufsteigende Feuchtigkeit. Gekonnt spielt Ralf an Sabrinas Schneckchen rum und macht sie so immer geiler. Sabrina lehnt sich gegen Ralfs Brust und schaut auf den Bildschirm.

Ralfs Fingerspiel an Ihrem Fötzchen zeigt langsam seine Wirkung. Sabrina beginnt Ihr Becken sachte hin und her zu bewegen, zu kreisen. Immer feuchter wird Sie, immer geiler.

Leise stöhnt Sie vor sich hin und genießt Ralfs Fingerspiel. Dabei beobachtet Sie sich auf dem Bildschirm, das was sie da sieht beschämt Sie zwar auf der einen Seite, aber irgendwie geilt Sie das auch immer mehr auf.

"KOMM JETZT MIT NACH DRAUSEN KLEINES"!haucht Ralf Ihr ins Ohr und schiebt dabei mit leichten Fickbewegungen 2 Finger in Ihr Fötzchen.

Sabrina stöhnt dabei schon etwas heftiger, legt Ihren Kopf zurück auf Ralfs Schultern.

"DU VERTRAUST MIR DOCH JETZT SÜSSE GELL"? säuselt er liebvoll weiter in Ihr Ohr und fickt Sabrina etwas intensiver mit den Fingern.

"Ohhhh…jaaaaa…jaaaaa"! stöhnt und stammelt Sabrina

"Bitte mach weiter … ohhhh jaaaa"!bettelt Sabrina regelrecht.

Ralf stößt härter mit den Fingern in Ihr enges Fötzchen, fickt Sie so intensiver. Sabrinas Körper vibriert, wird regelrecht fast hochgehoben durch Ralfs Finger in Ihrem Fötzchen.

"KOMM JETZT SCHATZ, DU WILLST ES DOCH, DU BRAUCHST ES DOCH, KOMM SEI LIEB UND TU DAS, WAS DIR GUT TUT".

Schwupps greift Ralf unter Sabrinas Beine und hebt Sie hoch. Sabrina schlingt Ihre Arme um Ralfs Hals, schmiegt sich, wie ein kleines Mädchen, an Ralf und lässt sich so nach draußen auf die Terrasse zu den anderen tragen.

Die Typen applaudieren als Ralf seine Kleine auf die Terrasse trägt und Sabrina, das Dummerchen, drückt sich dabei noch fester und liebvoller an Ralfs Hals.

Siehst Du wie toll dich die Jungs finden, Du bist halt die Größte, das beste und hübscheste, dazu geilste Mädel, das jemals hier war. Deshalb mein Schatz applaudieren die Jungs und wollen mehr von Dir.

Dann rief Ralf jemand auf seinem Handy an. „ Ja ,ja…..sag ihr Sabrina kommt und holt sie ab… danke dir“! sagte er nur kurz und knapp.
Er sah fragend Sabrina an und sagte. „Kleines….hast du eine Schwester?
Sabrina sah Ralf erschrocken an und fragte. „ Ja warum?“
„Weil eine Cornelia in deinem Hotel auf dich wartet“! sagte Ralf
Sabrina starrte Ralf entsetzt an und sagte leise. „Ja das ist meine kleine Schwester“!
Sanft streichelte Ralf dabei über Ihr zartes Gesicht und bedeckte Ihre Stirn, Ihre Nase Ihren Hals mit zärtlichen Küssen und fragte.
„Wie alt“!
Als Sabrina nicht gleich antwortete faste Ralf Sabrina gleich etwas fester im Genick, zog Ihren Kopf etwas nach hinten, schaute Ihr fest in die Augen und meinte dann:
„Wie alt ist dein Schwesterchen“!
Sabrina antwortete leise. „Cornelia ist ein Jahr jünger wie ich…sie ist gerade 18 Jahre geworden“!
„Fein, dann wollen wir deine Schwester nicht so lange warten lassen und sie vom Hotel abholen“! sagte Ralf.
Sabrina wollte das eigentlich nicht aber sie hatte keine andere Wahl.
Ralf packte Sabrina und zerrte sie ins Auto, 20 Minuten Später standen beide vorm Hotel
Während der Fahrt dorthin dachte Sabrina nur. Ralf würde jetzt ein Mitglied ihrer treffen, es war wohl leider unvermeidlich. Hoffentlich erzählt er nichts von ihr.

Ihre Schwester Cornelia hatte soeben die Schule abgeschlossen und jetzt zwei Wochen Party auf Malle machen. W eil sie sich danach ohnehin auf ihr neues Studentinnen leben in Klagenfurt vorbereiten musste.

Vor dem Hotel wartete Cornelia schon auf ihre große Schwester Sabrina.

Sabrina sah erstaun , auf dem Kopf ihrer kleinen Schwester befand sich ein frecher Kurzhaarschnitt. Und die Haare waren schwarz wie die Finsternis, nur die Spitzen, die das lachende Gesicht umrandeten, waren von einem seidig glänzenden Nachtblau.

„Mein Gott, Conny, du verrücktes Huhn! Was hast du denn angestellt? Ich hätte dich kaum wieder erkannt!" rief Sabrina laut.

Cornelia lachte laut auf. „In meiner Klasse haben sich fast alle die Haare blondieren lassen, da brauchte es ein deutliches Gegengewicht zu all den Mädels! Außerdem brauchst du gar nicht reden. Du hast dich selbst doch noch viel mehr verändert!"

Sandra musste ihr insgeheim zustimmen. Sie trug nur einen kurzen Minirock und ein enges, bauchfreies Top, dazu Sandalen mit hohen Absätzen. Es war zwar ein furchtbar heißer Tag, aber früher wäre sie trotzdem nicht in so einem knappen Outfit in der Stadt unterwegs gewesen.
Mittlerweile war sie es jedoch schon so sehr gewohnt deswegen von lüsternen Männerblicken von oben bis unten abgecheckt zu werden, dass es ihr gar nicht mehr aufgefallen war, wie ihr zuvor einige andere Wartenden auch noch die paar Sachen in Gedanken genüsslich ausgezogen hatten.

„Du siehst echt heiß aus. Dein Ralf muss wirklich ein rattenscharfer Typ sein, wenn du dich für ihn so anziehst. Oder was ist sonst der Grund, dass du deinen Look so über den Haufen geworfen hast?"

„Sagen wir so. Er hat mir gezeigt, dass es durchaus auch Vorteile hat, wenn man nicht nur Schlabberpullis trägt.", bemühte sich Sabrina möglichst unbefangen zu wirken.

Dann trat Ralf in Erscheinung und Sabrina stellte die beiden einander vor.
Sie fuhren nach der Villa, nach nur wenigen höflichen Worten entschuldigte er sich dann in seiner Villa damit, dass er noch eine Kleinigkeit zu arbeiten hätte. In Wahrheit hatte ihm Connys Anblick einen Steifen beschert, den er mit einer kalten Dusche vorerst kurierte.
Die beiden Schwestern verbrachten den Nachmittag damit, sich so einiges zu erzählen was es seit ihrem letzten ausführlicheren Telefonat neues gab. Dazwischen kühlten sie sich immer wieder im Pool ab. Conny bemerkte erstaunt, dass Sabrina nackt ins Wasser sprang. Die makellose Bräune ihrer Schwester zeigte, dass dies bei ihr mittlerweile wohl üblich war.

Cornelia war immer weit weniger prüde gewesen als Sandra. Aber da sie nicht sicher war, ob nicht Ralf jeden Moment kommen würde, wollte sie auch jetzt nicht damit anfangen und begnügte sich mit oben ohne.

Ralf vermied es nach draußen zurückzukehren und zog sich hinter seinen Schreibtisch zurück. Gegen Abend lies Ralf essen in die Villa bringen.
Ralf verstand sich mit Cornelia prächtig, er zeigte sich von seiner besten Seite. Charmant, witzig und unverschämt gut aussehend. Zudem schaffte er es den Eindruck zu vermitteln, dass er bis über beide Ohren in Sandra verliebt wäre.

So wurde es zu einem ausgelassenen Abend. Für Conny war er der sensationelle Fang ihrer Schwester und Sandra entspannte sich, da sie spürte, dass diese Tarnung offenbar hielt. Vor, beim und nach dem Essen sprachen sie kräftig dem zu, und waren vor allem die beiden Schwestern bereits ziemlich in Fahrt.

Ralf gab den beiden Mädchen immer mehr von den süßen Cocktails und Sandra tat er ein Schlafmittel ins Getränk.
Sandra schlief dann auch einfach auf dem Sofa ein.

Conny hatte beschlossen, dass die Nacht noch nicht vorüber wäre und tanzte wild vor den Musikbox.

Als Ralf die Lautstärke etwas runter drehte, blickte sie ihn überrascht und verärgert an. „Hey, lass doch, mach hier nicht die Stimmung hin!"

Ralf lachte: „Sorry, die nächsten Nachbarn sind zwar ein Stück weg, aber den Sound hat man wohl noch zwei Straßen weiter gehört!"

„Na gut, aber dann musst du mit mir tanzen", antwortete die bereits wieder Versöhnte und zog ihn zu sich auf die „Tanzfläche".
Bereitwillig bewegte sich Ralf zu den rhythmischen Latino-Klängen. Conny war fast wie in Trance als er sie um die Hüften fasste und an sich zog. Eng umschlungen tanzten sie, und Ralf zog Conny plötzlich das T-Shirt aus.

Diese lachte und machte zwei Schritte weg von ihm. Sie öffnete wortlos den Reißverschluss ihrer Jeans und ließ die Hose nach unten gleiten. Dann tanzte sie weiter, bekleidet nur mit dem silbernen BH und dem dazu passenden Höschen.

Ralf ging auf sie zu, umfasste ihren Hintern. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und er hob sie hoch. „Du bist ein richtig geiles Luder", flüsterte er bevor er sie küsste.

Als er ihre Zunge an seiner spürte glaubte er, dass sein längst schon wieder steifer Schwanz explodieren würde. Er warf sich mit ihr aufs Bett und begann ihren heißen Körper abzuküssen. Conny war absolut geil und schnell waren sie beide splitternackt. Ralf hatte die Kleine in der Falle er wusste das die Versteckte Kamera jetzt alles Aufnahm.

Sie drückte ihn auf den Rücken, zog ihm einen Gummi über den Schwanz und schwang sich darauf. Ralf stöhnte auf. „ Was tust du…..du bist verrückt…..denk doch an deine Schwester“! heuchelte er ihr gemein und hinterhältig vor.
Sie war eng, verflucht eng sogar! Conny schien jedoch keinen zu fühlen denn sofort begann sie ihn mit heftigen Bewegungen zu ficken.

Sie keuchte laut. „ Komm schon fick mich……darauf hast du doch gewartet……komm besorg es mir“!
Mit dem Kopf im Nacken drückte sie ihr Kreuz durch und ihr Becken nach vor. Ihre Brüste glichen denen von Sandra fast aufs Haar und die erregten Spitzen ragten hoch auf.

Ralf lächelte ihr zu und sagte: „ Ja da hast du recht……ich wollte dich ficken…..du geile Sau“!
Ralf fühlte sich wie in einem Traum. Seit er Conny am Nachmittag zum ersten Mal gesehen hatte, hat er überlegt, ob es irgendwie klappen könnte sie ins Bett zu kriegen. Dass es so einfach werden würde, hätte er nie für möglich gehalten.

„Oh! O--oh! Ja--aaa! Ralf, ich brauch es richtig tief. Ja, schieb mir dein dickes Monster in die Fotze! Nimm mich du geiler Bock! Ja, Ralf, ja, ja, ja! Oh du….das tut gut, ja--aaa!"
Er fühlte sich geil! Connys kurze, schwarz-blau gefärbten Haare erregten ihn ebenso sehr wie ihr Busen. Sie sah aus als ob sie aus einem japanischen Manga-Comic gestiegen wäre!

Blitzschnell rollte er sich zur Seite und sie landete unter ihm auf dem Rücken. Er wollte unbedingt kommen und hämmerte wild in sie hinein.

Conny konnte seine Lust spüren, seine Gier nach ihr. Sie war , schön und alle wollten sie haben. Selbst dieser Kerl wie von einem anderen Stern! Und sein großer Schwanz war unglaublich, löste Sensationen in ihr aus, wie es in der Art noch keiner vermocht hat. Er war das Raubtier, sie die Beute! Und sie liebte es!

Als Conny erwachte lag sie allein im zerwühlten Bett. Ihr Kopf kam ihr vor wie ein brummender Bienenstock, im Magen lauerte eine drückende Übelkeit und in ihrer Kehle verspürte sie einen gnadenlosen Brand. Dazu kam die niederschmetternde Erkenntnis, dass sie es mit dem Freund ihrer Schwester getrieben hatte.

Sie zog die Decke über den Kopf. Was hatte sie nur getan? Wenn Sandra das herausbekäme wäre sie geliefert. Sie würde sie zu Recht hassen und ihre Mutter würde sie vermutlich rausschmeißen, wenn sie davon erführe.

Sie musste mit Ralf reden, herausfinden was er dachte. Wahrscheinlich hätte er genauso kein Interesse, dass jemand von der Sache erfährt. Gut sie hatten Sex, das war ein Fehler und würde kein zweites Mal passieren. Bestimmt würde er es genauso sehen.

Ralf hatte schon ganz früh morgens Sabrina von seinen Freunden abholen lassen. Sabrina sollte in einem Porno mitmachen.
Sie schleppte sich unter die Dusche. Das Wasser vertrieb ein wenig die Kopfschmerzen. Sie fühlte sich immer noch wie halbtot, aber wenigstens ein wenig frischer. Sie schlüpfte in Shorts und ein T-Shirt und ging in die Küche.

Dort wartete Ralf schon auf sie.
„Was hältst du von dem, was da zwischen uns passiert ist?", wollte er wissen.
Sie redete sich alles von der Seele. Dass es ein schwerer Fehler war, wenn auch ein schöner. Dass nur der schuld daran gewesen wäre und es nie wieder so weit kommen würde.

Ralf hörte ihr schweigend zu. „Ich will ehrlich mit dir sein.", erwiderte er!
„Was wir da hatten war unglaublich toller Sex! Besser als ich es mit Sandra je erlebt habe. Ich will mehr, nein, ich brauche einfach mehr davon."

Sie schaute ihn stumm an. Der Sex war grandios gewesen. Der beste ihres Lebens. Aber konnte, durfte sie es noch einmal tun?

„Versteh doch. Ich fand es ja auch wundervoll, aber ich kann es einfach nicht mehr tun. Wir dürfen das nicht!"

Ralf drehte sein Notebook damit sie einen Blick darauf werfen konnte. Auf dem Bildschirm lief ein Video, die zeigte die Ereignisse der bewussten Nacht. Die Bildqualität war prächtig, sie waren eindeutig zu erkennen. Und ihre Lust war es auch.

Conny stockte der Atem. Woher kam dieses Video? Sie hatte nirgends eine Kamera im Zimmer bemerkt!
„Wir müssen das löschen! Sofort! Wenn Sandra das sieht sind wir erledigt!", rief sie in Panik.

Ralf schüttelte den Kopf.
„Wenn sie das sieht, bist DU erledigt!", antwortete er.
„Das schlimmste, was mir passieren kann, ist, dass sie mich verlässt. Das wäre schade, denn ich bin gern mit ihr zusammen, aber Beziehungen kommen und gehen nun mal. Aber wie willst du weitermachen, nachdem du deine Schwester betrogen hast? Du könntest dich auch bei deinen Eltern und sonstigen Verwandten nicht mehr blicken lassen!"

Conny starrte ihn entgeistert an. Er hatte zweifellos Recht, sie hatte wesentlich mehr zu verspielen als er. Aber dass er so auf das ganze reagieren würde, damit hatte sie nicht gerechnet.

„Was heißt das jetzt?", wollte sie zaghaft wissen.

„Ich hatte das so nicht geplant", log er, „Ich fand dich so heiß, dass ich versucht habe ein paar scharfe Bilder von dir zu machen. Aber jetzt, wo ich dich gespürt habe, will ich dich wieder. Du bist die geilste Frau, die ich je erlebt habe und ich will dich wieder ficken. Keine Beziehung, keine Verantwortung, einfach nur Sex. Und dann fährst du wieder nach Hause und alles läuft wieder so wie zuvor."

„Und wenn ich mich weigere?"

„Dann sorge ich dafür, dass Sandra das Video findet."

„Dann wirst du uns beide verlieren."

„Wenn es soweit kommt bestimmt. Aber dein Verlust wäre viel, viel größer!"

Conny überlegte. Ralf war offenbar nicht ganz so nett wie sie gedacht hatte. Und auch seine Liebe zu Sandra schien sie überschätzt zu haben. Eigentlich müsste sie dafür sorgen, dass sie ihn verlässt. Aber sie konnte einfach nicht riskieren, dass sie etwas erfuhr!

„Ich habe wohl . Einverstanden."

Ralf lächelte zufrieden. Besser hätte es gar nicht laufen können. Er zog Conny an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie ließ ihn gewähren und erwiderte den Kuss sogar.

Seine Hände tasteten zielsicher nach dem Verschluss ihres kurzen Sommerkleides und Augenblicke später rutschte der Stoff über ihre Schultern und glitt über die Hüften und Schenkel hinab zu Boden.

Er trat von ihr zurück um sie besser betrachten zu können. Die Spitzen der nackten Brüste verrieten ihre Erregung. Er ging um sie herum und als er sah, wie perfekt ihr Arsch aussah, den ein blauer String herrlich zur Geltung brachte, musste er daran denken, wie ihn allein der Anblick von Sandras Hintern ihn geil machte.

Conny war in vielem fast das Ebenbild ihrer Schwester. Die Augen, der Busen, die wunderbaren Beine, der Arsch, alles wie aus derselben Form gegossen. Aber Conny war nicht wie Sandra. Sie war frech und freizügig, ein selbstbewusstes, schlimmes Mädchen.

Sandra hatte er nach seinen Vorstellungen geformt, sie weit über ihre alten Grenzen hinweggebracht. Aber Conny war von sich aus offener und offensiver.

Der Fick mit ihr war wirklich sensationell gewesen. Das hatte er noch mit keiner erlebt.

Ralf zog sich in aller Ruhe aus. Conny konnte es nicht fassen wie gut er aussah. Ein geschmeidiger und doch muskulöser Körper, ein flacher Bauch und ein Kanonenrohr von einem Schwanz, das aufrecht gegen Himmel ragte.

Sie hakte ihre Daumen in die Schnüre ihres String-Tangas und zog das Höschen über ihre Knie hinunter. Ein schmaler Streifen kurz geschorenes Schamhaar blitzte ihm in demselben Nachtblau entgegen, das er bereits von den Spitzen ihres Kopfhaares her kannte. Das war ihm beim letzten Mal in der Hitze des Gefechts gar nicht aufgefallen gewesen.

„Netter Look. Kann man sich das wo machen lassen?"

Conny lief rot an.

Haarschnitt und obere wie untere Färbung hatte sie von einer jungen Holländerin bekommen. Dieser hatte sie auch ihr erstes und bislang einziges Abenteuer mit einer Frau zu verdanken.

Ralf holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück indem er sie in einen Fauteuil drückte. Er platzierte ihre Beine links und rechts auf der Lehne und kniete sich dazwischen.

„Komm ….lass den lieben Ralf mal…..zeig mir dein Schnecke…….dein geiles Loch“!
Seine Lippen berührten sanft ihren Venushügel, seine Zunge tastete nach ihren Schamlippen. Conny stöhnte auf, als sie die Zungenspitze an ihrem Kitzler spürte.

„Ja, ja……was bist du nass……komm Beine breiter…….ja so ist es brav…….du versaute Göre“!
Sie fühlte Lust in sich aufsteigen. Er scherte sich einen Dreck darum, dass sie nein gesagt hatte. Er wollte sie, er hatte sie in der Hand, er würde sie bekommen. Sie war machtlos und ihm ausgeliefert, und das machte sie an.

Ralf schmeckte ihren Saft. Sie war völlig geil, stöhnte unter seinen Berührungen. Er lächelte. Das war besser als er es sich vorgestellt hatte. Sie unterwarf sich nicht nur seinem Willen, sie genoss es offenbar auch noch.

Er steckte einen Finger in sie, ließ einen zweiten folgen. Mit immer schnelleren Handbewegungen fickte er sie. Conny war wie von Sinnen. Wild rieb sie ihren Kitzler während er die beiden Finger in sie rein einrammte. Sie schwebte auf einer Woge der Lust bis schließlich den Höhepunkt erreichte.

Ralf hatte seine Freude mit der Kleinen und grinste nur so vor sich hin.
Schwer atmend lag sie auf dem Sessel. Ralf ließ ihr ein paar Minuten, in denen er gemächlich seinen Schwanz streichelte und sie beobachtete. Schließlich streifte er einen Gummi über.

Dann befahl er ihr sich umzudrehen und auf dem Sessel zu knien. Er trat von hinten an sie heran und sie spürte wie er langsam in sie eindrang, härter und härter schob er sich in sie rein. Seine Stöße waren lang und schnell.

Ihre Fotze saugte sich fast an seinem Penis fest als er immer wieder tiefer in sie eindrang.

Conny schrie und warf ihren Kopf nach hinten. Ihr Atem wurde immer schneller und jedes mal wenn er in sie eindrang schien sie etwas lauter zu schreien. Ralf betrachtete sie erneut. Er starrte auf ihren sexy Körper, auf ihre verschwitzten wackelnden Brüste, auf ihre schmalen Hüften und ihre engen und feuchten Muschi die von seinen gnadenlosen Stößen erzitterte.
Er packte sie bei den Hüften und begann sie in einem schnellen und harten Rhythmus zu vögeln.

„Du bist gut……ja du bist echt gut……was für eine geile Sau“! keuchte er.
Mit einem Stöhnen nahm er die Hände von ihrem Arsch und packte eine ihrer Titten, knetete und massierte sie.
Seine andere Hand bewegte er zwischen ihre gespreizten Schamlippen und presste sie zusammen, wodurch ihre Vagina sich noch enger an seinen Schwanz legte.

Trotzdem drang er immer noch fester und schneller in sie ein. Das machte Conny komplett wild und sie schrie so laut wie nie zu vor. .

Ihre geilen Beine waren ausgestreckt, ihren Po hob sie in die Höhe und Ralf fickte sie immer heftiger und heftiger. Er sammelte seine gesamte Stärke und schob seinen Schwanz mit der kompletten Länge in sie herein.

"Oh, OOhh!! OOOhh!!! ...AAAHHHH!!" schrie Conny laut, ihr liebliches Gesicht war voller Leidenschaft und ihre Augen schrien Ralf an weiterzumachen

Ralf stöhnte auch lauter und lauter und hatte Mühe seinen Orgasmus zurückzuhalten während er sie immer weiter zuritt.

Ihre Augen weiteten sich, ihre Muskeln zogen sich zusammen als ob sie schwer geschockt sei.

Sie war kurz davor zu kommen.

Ralf stieß noch tiefer und fester zu und führte sie über die Grenze ihrer Lust und sie kam.

Sie hatte eine wahnsinnige Ausdauer und Ralf hatte schon befürchtet, dass er sie nie zum Orgasmus würde ficken können. Doch am Ende hatte er gewonnen, wie immer.

Sie zuckte wild unter ihm ihre Schamlippen saugten mit einem wahnsinnigen Appetit an seinem Schwanz und sie gab tierähnliche immer lauter werdende Schreie von sich.

„UHHHH…AHHHHH…UHHHHH…..AHHHHHH“!
Es fühlte sich an als würde er sie gleich auseinander reißen und Conny fühlte, wie sie immer höher stieg! Als er dann seine Lenden fest gegen ihren Arsch drückte und sich sein Schwanz im Moment der Entladung so tief in sie hineinbohrte wie nie zuvor, explodierte auch sie in ihrem Orgasmus!

Erschöpft ließ sich Ralf auf die Couch fallen. Einen Augenblick später war Conny jedoch bei ihm und riss ihm das Kondom herunter. Ihre Zunge leckte das Sperma von seiner Eichel. Genussvoll schmeckte sie seinen salzigen Saft. Sie wollte mehr davon und nahm den noch steifen Schaft in die Hand und umschloss mit ihren Lippen die Spitze.

„Du bist echt ein geiles Ferkel…….du brauchst noch viele netter Männer die es dir besorgen“! sagte Ralf.
Wie wild blies, leckte und wichste sie seinen Schwanz, der durch diese bevorzugte Behandlung schnell wieder völlig in Fahrt kam. Ralf entspannte sich völlig und sah ihr bei ihren Bemühungen zu, bis er nach wenigen Minuten spürte, wie sich eine neuerliche Explosion anbahnte. Gleich darauf füllte er ihren Mund und obwohl sie sofort zu schlucken begann, quoll ihr sein Sperma aus den Mundwinkeln.

Conny fühlte sich so herrlich geil. Sie schmeckte das Salz, schluckte den Saft und fühlte wie Teile davon über ihr Kinn rannen und auf ihre Brüste tropften. Sie war sein Spielzeug, das geilste Lustobjekt, das er je besessen hatte, soweit war sich sicher!

Connys Besuch neigte sich langsam dem Ende zu. Zwei Tage noch, dann würde sie den Flug nach Klagenfurt nehmen.
Die Sache mit Ralf hatte sie immer noch nicht ganz verdaut, dass hätte sie Sandra nicht antun dürfen. Sie fühlte sich schlecht und schuldig an den Gedanken dabei.
Sie hatte zweimal herrlich aufregenden Sex mit ihm gehabt, aber beim zweiten Mal war sie von ihm erpresst worden. Zu ihrer Schande musste sie sich eingestehen, dass ihr das gefallen hatte. Sie empfand es wie ein Spiel -- ein verbotenes Spiel mit unglaublichem Nervenkitzel. Wenn sie verlor, wäre sie verloren.

Ralf hatte sie heute mit in den genommen, Sabrina blieb in der Villa zurück.
Bei einem Hinterhaus ein verborgene Atelier eines professionellen Fotografen hielten sie mit dem Porsche an.
Ralf packte Conny an der Hand und führte sie ins Studio.
„Komm nur herein und fühl dich wie zu Hause, wir sind alleine. Das Studio gehört einem Freund von mir, der auch schon Fotos von Sandra gemacht hat.

„Dort drüben hinter der Tür findest du Kleidung, zieh diese an“!

Sekunden lang blickte Conny in Ralfs Augen, ihr Blick war flehend, ängstlich, voll Panik. Dann sagte sie leise zu Ralf:

"Bitte Ralf…dass möchte ich nicht“!

Ralf grinste sie sarkastisch an, fasste ihr unter das Kinn, drückte es etwas fester zusammen und meinte dann in strengem Tonfall:

"WAS KANNST DU NICHT, WAS KANNST DU KLEINES GEILES LUDER NICHT, WAS MEINST DU NICHT ZU KÖNNEN? SOLL ICH JETZT DOCH SANDRA ERZÄHLEN WAS SIE FÜR EINE GEILE SCHWESTER HAT? SOLLEN DEINE ELTERN WISSEN WIE DU FICKST?

Conny zuckte innerlich zusammen, erschrak total, diese harten Worte von Ralf. Was war jetzt bloss los mit ihm?

Conny kullerten die Tränen über ihr hübsches Gesicht, Wort- und fassungslos schaute sie Ralf an.

WAS IST JETZT, WAS KANNST DU NICHT….Bohrte Ralf strenger nach!

Sabrina hatte einen richtigen Kloß im Hals, musste schluchzen, räusperte sich etwas und stammelte dann leise.
„Ja, ja ich tu es“!
„Gut, zieh dich um und komm dann dort hinein." Er wies mit der Hand auf eine geschlossene Tür.
„Ich warte dort auf dich."

Gehorsam zog Conny sich um. Als sie danach ins Zimmer trat, stieß sie einen Schrei der Überraschung aus. Um ein riesiges Bett herum standen nicht weniger als drei Camcorder auf Stativen, ein vierter hing senkrecht von der Decke. Große Strahler tauchten die Szenerie in indirektes Licht, das kaum Schatten zuließ.

Ralf saß in einer Ecke und überprüfte die Technik, so wie Gregor es ihm gezeigt hatte. Es war wirklich kinderleicht. Als er Connys Schrei hörte, blieb ihm beinahe der Atem stehen. Sie sah aus, wie er es sich erträumt hatte.

Conny trug eine Schuluniform. Aber nicht irgendein so amerikanisches Pseudo-Zeugs aus dem Sex-Shop, sondern die Originaluniform jener Privatschule, an der seine erste Freundin gewesen war. Ein dunkelblauer Blazer über weißer Bluse, der gleichfarbige Rock bis knapp oberhalb der Knie. Dazu trug sie ebenso blaue Strümpfe und Schuhe mit hohen Absätzen.

Ralf aktivierte per Fernbedienung die Kameras.

„Geh zum Bett, knie dich hinein und zieh dann deinen Blazer aus."

„Bitte Ralf…ich möchte das nicht“! sagte sie leise.

KLATSCH!

KLATSCH!!

KLATSCH!!!

Mit ein paar schnellen Schritten ist Ralf auf Conny zugegangen, hat ihr drei schallende Ohrfeigen verpasst. Vollkommen erschrocken verstummt, hält Conny sich die hübschen, jetzt dunkelrot angelaufenen Wangen. Tränen schießen in ihre Augen und rollen ihr Gesicht herab.

"DU WIRST TUN WAS ICH SAGE?!" schreit Ralf sie an.

Sie nickte leicht mit dem Kopf und sagte mit weinerlicher Stimme.
„Ja…ja Ralf…ich tu es“!
Geh zum Bett, knie dich hinein und zieh dann deinen Blazer aus."

Sie tat, was er ihr aufgetragen hatte.
Aber anstatt neue Anweisungen zu erhalten, kam Ralf zu ihr aufs Bett. Er kniete sich vor sie, küsste und umarmte sie. Seine Hände streichelten über ihre Hüften und öffneten den Verschluss des Rocks, der daraufhin nach unten rutschte.

Darunter wurde ein weißer String-Tanga sichtbar. Conny setzte sich auf ihren süßen Po, reckte ihre langen Beine ein wenig in die Höhe und zog den Rock endgültig darüber hinab. Ralf schnappte sich eines der Beine, küsste den Schenkel oberhalb des Strumpfbandes, zog ihr den Schuh vom Fuß und warf ihn zur Seite. Dann wiederholte er das Spiel mit dem zweiten Bein.

Er zog sie wieder auf ihre Knie und sie knöpfte langsam ihre Bluse auf und zeigte darunter einen weißen Spitzen-BH. Ralf trug nur Shorts und T-Shirt und entledigte sich nun mit zwei raschen Handgriffen beider. Wie nicht anders zu erwarten stand sein Schwanz bereits stramm und aufrecht.

Wieder küsste er Conny leidenschaftlich. Dann öffnete er mit einer geschickten Handbewegung ihren BH um gleich darauf die nun nackten Brüste zu massieren. Sie lehnte sich dabei ein wenig zurück und die Bluse glitt von ihren Schulten hinab bis zu den Ellbogen.

Conny sieht ihn kopfschüttelnd an und sagt. „Ralf bitte nicht“!
Ralf schmiegt sich eng an sie, presst seine Lippen auf ihren vollen Schmollmund und schiebt seine Hand zwischen ihre Schenkel.
„Komm ich will dich ficken“! keuchte er ihr ins Ohr und schob dabei ihren String runter.
Bereitwillig spreizt sie ihre Beine, damit Ralf vollen Zugang zu ihrem nackten Schoß hat und keuchte.
„Du bist verrückt Ralf….du bist echt verrückt“!

Er legt sie so hin, dass die Kameras freie Sicht auf ihren Nachtblauen Flaumhaaren umkränztes Fötzchen haben und beginnt sie mit kundigen Fingern zu liebkosen. „ JA, JA …ABER DU BIST NICHT BESSER…..MEINE KLEINE HURE“!
„Jaaa“, stöhnt Conny und bäumt sich mit ihrem Unterkörper auf. Ralf nutzt die günstige Gelegenheit und schiebt die Spitze seines steifen Schwanzes von hinten zwischen ihre Schamlippen.

„Jaaa“, keucht Conny erneut laut auf und spreizt ihr rechtes Bein lüstern in die Höhe, so dass der Schwanz von Ralf ganz leicht und tief in sie eindringen kann.
Ralf hält ihr Bein fest und beginnt Conny rhythmisch zu bumsen. Conny, der mittlerweile ganz heiß geworden ist drückt ihren nackten Rücken liebevoll gegen die Brust ihres fickenden Liebhabers ...
Ein paar Minuten lang ficken Conny und Ralf eher gemächlich in dieser Stellung. Dann legt sich Ralf auf den Rücken und zieht die etwas verwirrte Conny rittlings über sich.
„Was soll ich denn machen?“, fragt sie leise.
Ralf gibt ihr die Anweisung: „So, mein Schätzchen, und nun bewege deinen süßen Arsch mal ein bisschen, reite auf mir und melk´ mir mit deinem geilen Fickschlitz den Saft aus dem Schwanz. Ich will dich richtig wild sehen!“

Obwohl Conny noch nicht viel Erfahrung in solchen Stellungsspielen hat, bewegt sie sich über ihm instinktiv genau so, wie er es von ihr will. Mit seinen Lippen und der Zunge saugt und spielt Ralf gleichzeitig an ihren kleinen, festen Brustwarzen, was sie besonders gerne mag. Seinen steifen Schwanz stets auf neue gierig tief in ihren geilen, nassen Fickschlitz bohrend, hält er mit einer Hand die strammen Arschbacken der Kleinen gespreizt und fummelt dabei mit einem Finger an ihrem engen Polöchlein herum.

Conny genießt dieses geile hemmungslose Treiben mit dem Freund ihrer Schwester so sehr, dass sie alles um sich herum vergisst.
Aus diesem Grunde bemerkt sie auch nicht, dass Mehmed ein guter Freund von Ralf inzwischen sich ins Studio geschlichen hat.
Nackt ausgezogen mit seinem bocksteifen Schwanz in der Hand sich hinter Conny hingekniet hat und aus nächster Nähe gierig verfolgt wie Ralf mit seinem Finger an Connys Arschloch spielt, während er sie gleichzeitig genüsslich in ihr enges Fötzchen fickt ...
Ohne etwas zu sagen, spreizt Ralf mit beiden Händen die knackigen Pobacken der Kleinen soweit wie nur irgendwie möglich, so dass das enge Arschloch schön offen und zugänglich vor seinem Freund liegt.
„Hat dich schon mal einer in deinen geilen Po gefickt?“, säuselt er ihr dabei ins Ohr.
Conny hatte noch geantwortet, als sie bereits schon spürt, wie sich etwas immer fester und zugleich verlangender gegen ihr kleines, enges Arschloch presst.

„Nein, noch nie „! Keuchte sie ganz aufgeregt.
Im ersten Augenblick denkt sie noch, dass es wieder der Finger von Ralf ist. Als jedoch der Druck immer größer und ihr kleines Hintertürchen immer weiter gedehnt wird, dreht sie plötzlich den Kopf.
In diesem Moment begreift sie endlich, wer und vor allem was sich da gerade langsam immer tiefer in ihren knackigen Teenypo hineinbohrt, nachdem ihr enges Arschloch schließlich nachgegeben und sich für ihn weit genug geöffnet hat.

„Oh nein….dass könnt ihr nicht mit mir…..ohhhhhh…..neeeeiiiinnnn……bitte….tut das nicht“!

„Ja und jetzt besorge es ihr kräftig, schieb´ ihn ihr bis zum Anschlag rein und genieße ihren geilen Fickarsch“, fordert Ralf seinen Freund auf, als er bemerkt, wie sich Conny unter leisem Stöhnen den kraftvollen Stößen Mehmed wollüstig entgegen drückt.
„Ich wusste, dass es der kleinen Schlampe gefällt. Wenn die erst mal richtig heiß ist, dann hält sie den steifen Schwänzen bereitwillig jedes Loch hin…. Genau wie ihre Schwester“, keucht er, während er sie im gleichen Moment ebenfalls wieder genüsslich in ihr nasses Fötzchen zu stoßen anfängt.

Im gleichmäßigen Rhythmus bohren er und Mehmed sich immer wieder aufs neue lustvoll bis zum Anschlag in die wirklich engen Öffnungen des jungen Mädchens. Schon nach kurzer Zeit beginnt sich der zierliche Körper von Conny unter ihren Stößen vor Geilheit zu winden, wobei sie gleichzeitig immer lauter stöhnt.
Immer schneller, härter und hemmungsloser bohren sie ihre steifen Schwänze in die Kleine hinein …

immer weiter

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