was ganz anderes

Ich hatte an anderer Stelle ein Kapitel eingestellt, dessen Veröffentlichung mir zu lange dauert, deshalb erscheint es jetzt (vorerst) hier:

zunächst der Link und das vorhergehende Kapitel

https://chyoa.com/chapter/Colin-merkt-nichts%2C-und-sie-denkt-an-Mark-zur%C3%BCck.618038

was befindet sich in der Schachtel?

Ohh!

Ganz oben lag eine zerknautschte Perücke. Ich zog sie heraus und konnte mir ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Ja, schwarz gefiel ihm damals. Ich erinnerte mich: diese "mußte" ich bei unserer letzten Orgie tragen - "Pulp Fiction" war das Motto - Uma im kinnlangen Bob-Look machten ihn jedesmal unheimlich scharf. Der Film war eine lange Zeit wie ein Porno für ihn. Regelmäßig setzte er sich dabei einen Schuß und dann fickte er mich wie von Sinnen, so wie ich es brauchte und wollte, so unbeschreiblich hart und doch irgendwie gelassen - er stieß mit stoischer Ruhe seinen knüppelharten Schwanz in mich hinein. Pausenlos, ununterbrochen. Fast wirkte es mechanisch, wie das Ficken auf einer Maschine. Nie zuvor bin ich so heftig gekommen, habe so häufig abgespritzt wie bei diesem Film mit Mark, wenn er high war. Seine Ausdauer war beeindruckend; einmal schaffte er es, mich zu ficken bis ich trocken wurde - und verdammt wund.

Jedesmal bei der Szene, in der John sich die Nadel setzt, dann das Blut samtrot durch die Kanüle zurück in die Spritze strömt, der Kolben das Gemisch aus **** und Blut zurück in seinen Körper schiebt, spürte ich Marks Sperma in mich pumpen. Er war vollkommen ruhig, was sonst überhaupt nicht seine Art war, schien vollkommen mit sich im Reinen zu sein. Es befand sich im Gefühl höchster Extase, im absoluten Glücksgefühl. Und ich auch...

Unbewußt streichelte ich mir bei diesen Erinnerungen über die feucht werdenden Lippen. Ich drückte die Nase in die Perücke - sie roch muffig. Kein Wunder, soviel Schweiß wie ich vergoß bei der letzten Orgie und vor allem die Unmengen Sperma und Gott weiß was noch alles auf ihr verspritzt wurde.

Dann stöberte ich weiter in der Schachtel - "Scheiße, das darf doch nicht wahr sein!", entfuhr es mir dann doch halblaut.

Ich wußte ja, was Mark für ein Schwein war - er hat mich mit Dingen halbtot gefickt, die ich nüchtern wohl kaum überlebt hätte, aber das hier ist doch...

Ich war sprachlos.