verführen

Jadzia erkannte ihre einzige Chance. Die Ferengi durften keine Zeit haben, sie an Bord ihres Schiffes zu bringen. Jadzia stand auf. Die Ferengi erschreckten sich ein wenig und wischen zurück. Der, der sie in Schach hielt, richtete die Waffe auf sie. Jadzia streckte sich und drückte dabei ihre Brüste nach vorne. Dann zog sie sich ohne weitere Worte ihren Suit ein Stück nach unten. Der Stoff glitt von ihren Schultern und hielt an ihren Titten an. Die Ferengi starten sie an.

"Wißt ihr, worauf ich Lust hätte ?" fragte sie mit einem verführerischen Lächeln.

"Nein," die Ferengi schlotterten vor Erregung. "Was denn."

"Wenn ich mir so die Beulen in euren Hosen ansehe, glaube ich, wir verstehen uns schon."

"Und... und du willst Sex ?" fragte der Ferengi fast ungläubig.

"Ja, natürlich. Ich hatte schon drei Tage keinen Sex mehr. Und da kommt ihr mir genau recht."

"Du uns auch." Einer der Ferengi stürzte sich auf sie und riß ihr den Suit weiter nach unten. Der Stoff riß und glitt bis auf ihre Hüften, legte ihre Brüste frei.

"Ja, ich liebe euch Ferengi." log sie stöhnend.

"Wirklich ?" der Ferengi mit dem Destruptor ließ die Waffe fast fallen.

"Ja," stöhnte sie und räkelte sich an einer der konsolen, "ihr wißt, wie man Frauen behandeln muß. Eine Frau muß beim Sex dem Manne dienen, nicht wahr." Die Ferengi wurden fast wahnsinnig vor Geilheit und Jadzia konnte nicht glauben, daß gerade sie diese worte sagte - dem Manne Untertan. Die Sternenflotte würde ihr viel schulden. Dann streifte sie den Suit langsam über ihre Hüfte nach unten und ließ es ihre langen Beine heruntergleiten. Nur in Slip uns Stiefeletten stand sie vor den drei Ferengi, die ihre Uniformen auszogen.

"Na, wer will mir mein Höschen herunterreißen ?"

"Ich." schrien alle drei Ferengi und stürzten sich gleichzeitig auf sie. Zwei zerrißen an ihrem Slip, der dritte leckte ihre Brüste. Jadzia stöhnte für die Ferengis: "O ja, fickt mich. Fickt mich hart."

Das ließen sich die Ferengi nicht zweimal sagen.