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Chapter 5 by CHunLee CHunLee

Kann Katharyna entkommen ?

unerwartete Hilfe

Katharyna wartete, bis alle Orks schliefen, dann versuchte sie sich loszumachen. Die Orks hatten sie nur schlecht gefesselt, doch war Katharyna nach der stundenlangen Massenvergewaltigung zu schwach, um die Fesseln zu lösen. Sie konzentrierte sich und sammelte alle Kräfte, doch es reichte nicht. Sie war einfach zu fertig. Und doch brannte in ihr der Gedanke, daß sie hier wegmußte, bevor die Orks wieder aufwachten. Auf einen zweiten Tag in den Händen dieser Kreaturen konnte sie gut verzichten, doch was sollte sie tun. Gerade als sie dabei war, aufzugeben schrak sie zusammen, als sie eine flüsternde Stimme neben sich hörte.

"Arme Frau, ihr seit in einer wahrhaft mißlichen Lage. Aber vielleicht kann ich helfen."

Katharyna fuhr herum und sah ein kleines, kaum fünf Zentimeter großes Wesen, das auf einem Ring im Gras neben ihr saß.

"Du willst mir helfen können ?" fragte Katharyna leise zurück, halb spöttisch, halb hoffnungsvoll.

"Ich nicht, aber mein Herr. Wenn ihr diesen Ring ansteckt kann er euch erretten, aber ihr schuldet ihm dafür einen Gefallen, den er sofort wieder einfordern wird." erklärte das winzige Wesen.

Katharyna glaubte eine Vorstellung davon zu haben, was der Meister von ihr wollte. Aber das war mit großer Wahrscheinlichkeit als die Orks, die das selbe wollten und es sich mit **** nehmen würden. Sie nickte und ließ sich den Ring über den Finger streifen. Sekunden später verschwand sie und sah selbst nur grünes, flackerndes Licht, dann fand sie sich taumelnd und ein wenig benommen an einem anderen Ort wieder.

"Willkommen," sagte eine Stimme hinter ihr

Wer sagt das ? Und wo ist sie ?

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