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Chapter 4 by juergen42 juergen42

Ziehe ich sie langsam aus, reiße ich ihr die Klamotten runter oder will sie plötzlich weg?

und ein paar Tabletten bringen mich ans Ziel!

Ich merkte das ich so nicht ans Ziel kommen würde. Die Kleine hatte zwar in ihrem Mails große Reden geschwungen, doch jetzt saß ein verängstigtes Kaninchen neben mir. Abtörnend! Also beschloß ich die Wunderwaffe zu holen, Alk mit sagen wir etwas zum locker werden. Ich löste zwei der Tabletten in ihrer Cola auf, kippte reichlich Rum dazu und ging zurück zum Sofa. Sie hatte nichts von meiner "Dreingabe" bemerkt und zog schon ein angewiedertes Gesicht, als sie den **** roch. "Trink", sagte ich, "das beruhigt ein wenig deine Nerven, du zitterst ja schon vorher!"

Sie sagte nichts, nicht einen Ton, aber zu meiner Freude trank sie das ganze Glas in einem Zug aus, dann wollte sie ein zweites! Diesmal machte ich die Mischung ein wenig schwächer, schließlich sollte sie nicht vollkommen bedröhnt sein, sondern mitbekommen, wenn ihr Fötzchen von ihr durchbohrt wurde. Sie trank diesmal langsamer und ich legte eine CD ein, zog mein Hemd aus und setzte mich mit nackten Oberkörper neben sie auf das Sofa.

Sie starrte mich an und ich sagte, "komm" dann streckte ich meinen Arm aus und zog sie an mich. Zuerst saß sie steif wie ein Brett neben mir, doch sie entspannte immer mehr, dann schob ich langsam meine Hand unter ihr Shirt. Sie zuckte zusammen, doch sie wehrte mich auch nicht ab. Schließlich kraulte ich ihre festen, jungen Brüste durch den BH, während ich sie küßte.

Was jetzt?

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