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Chapter 8
by hotciao
vergeht er sich an ihr?
sie wird abgeduscht
Ich stehe unsicher vor dem grinsenden Hausmeister. Mit ruhiger, schneidender Stimme wiederholt er: "Ich sag es dir noch ein einziges Mal, Mädchen: Runter mit den Klamotten!"
Zögernd nestle ich an den Knöpfen der Bluse herum und fange an, sie zu öffnen. Der Hausmeister steht einfach da in seinem grauen Kittel und sieht mir dabei zu, wie ich mich langsam aus der engen Schuluniform schäle. Ich fühle mich plötzlich wirklich ganz klein und hilflos, als ich schließlich nackt bin, bedecke ich mit meinem Unterarm meine kleinen, festen Titten, mit der anderen Hand meine leider immer noch schleimtriefende Fotze.
"So, und jetzt da lang!" sagt er mit einem Nicken zu einer weiteren schweren Metalltür. "Und auf alle Viere mit dir, wird´s bald!" Ich sinke zu Boden. Da ist irgendetwas in seinem Ton, was einfach keinen Widerspruch zulässt. Auf allen Vieren krieche ich auf die Tür zu, von der die Farbe abblättert. Es ist dunkel im Keller, irgendwo hinter mir flackert eine verendende Neonröhre.
Der Hausmeister grinst wieder, als er die quietschende Tür öffnet. "Hereinspaziert!"
Hinter der Tür ist ein vollverkachelter Raum. Hier muss wohl einmal ein Duschraum gewesen sein. Die ehemals weißen Kacheln sind gelb und schmierig verkrustet, wo früher Duschen hingen, ragen abgesägte Rohre aus der Wand. Die Duschwannen sind gelblich-braun, und es riecht entsetzlich muffig.
"Jetzt wird geduscht.", verkündet der Hausmeister und nimmt einen grünen Gartenschlauch in die Hand. "Such dir eine Kabine aus, Mädchen!" Ich krieche auf die erstbeste Duschecke zu. Sie sind alle gleich dreckig. "Und jetzt hoch mit dir, stell dich hin!" Ich stehe wieder, drehe mich zur Wand, will diesem Widerling nicht meine Titten und meine Fotze zeigen. Vor allem will ich ihm nicht zeigen... dass ich angemacht bin. Ich habe es gemerkt, seit ich auf allen Vieren vor ihm herkroch wie ein kleines Kätzchen: Es regt sich etwas in meiner scheinbar unersättlichen Fotze. Und meine Nippel haben sich zusammengezogen. Erst habe ich das auf die kühle Kellerluft geschoben, aber... irgendetwas an dieser Situation macht mich unbeschreiblich an.
Er dreht einen quietschenden Wasserhahn auf, das eiskalte Wasser, das mit enormem Druck aus dem Gartenschlauch auf meinen Rücken, auf meinen Arsch prasselt, ist schlimmer als tausend Nadeln. Ich keuche auf, versuche aber, dem Druck standzuhalten und nicht umzukippen. Er konzentriert den Wasserstrahl auf meinen Arsch, auf meine Ritze, und sagt: "Stütz dich an der Wand ab und zeig mir deinen Arsch, Kleine."
Ich lege meine Hände, meine Stirn an die verkrustete Kachelwand und strecke meinen Hintern dem brennenden Wasser entgegen. "Gut so. Und jetzt drehst du dich um, du Sau."
wird das Duschen fortgesetzt?
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Wie ich eine Nutte wurde
Ein junges Luder lässt sich aus Geldnot ficken.
Created on Apr 17, 2012 by tom0033
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