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Chapter 53 by CHunLee CHunLee

Welchen Weg wählt sie ?

sie wählt den rechten Gang

Lara überlegte einige Minuten und lauschte in beide Gänge, doch nichts war zuhören. Schließlich entschied sie sich für den rechten Gang. Dort stank es nach Moder und er führte in die falsche Richtung, während der andere ideal erschien. Nach Laras Erfahrung konnte dies nur eine Falle sein. Ihr war bei ihrer Entscheidung zwar nicht ganz wohl zumute, aber sie setzte ihren Weg fort. Der Gang führte leicht abwärts und es wurde immer dunkler, denn in den Gängen brannte kein Licht. Der Boden war gut gefugt und so kam Lara trotz ihrer nackten Füße gut und schmerzlos über die glatten Steine voran. Der Modergeruch wurde stärker und Lara fragte, ob sie lieber umkehren sollte, entschied sich aber dagegen. Hinter ihr wurde der Lichtschein zunächst immer undeutlicher und war bald darauf, als sie eine Kurve im Dunkel ertastete und dieser folgte, gänzlich verschwunden. Laras Augen gewöhnten sich an die düsteren Lichtverhältnisse und nach einigen Minuten, in denen sie nur sehr langsam voran kam, konnte sie drei oder vier Meter weit sehen. Dennoch blieb sie vorsichtig und fragte sich, wohin dieser Gang führen würde. Mittlerweile hatte sie schon locker 100 Meter zurück gelegt und musste den Bereich unterhalb des Turmes längst verlassen haben. Nach weiteren hundert Metern, in denen der modrige Geruch weiter zu nahm und der Gang immer weiter nach unten führte, entschied Lara, dass sie den falschen Weg gewählt habe. Sie drehte sich um und ging zurück, doch kam sie nach etwa 20 Metern zu einer Mauer, die ihr den Weg versperrte.

"Was zum Teufel...", fluchte Lara. Sie war sich sicher keine Abzweigung übersehen zu haben und diesen Weg gekommen zu sein. Folglicherweise durfte hier keine Mauer sein. Sie fluchte abermals und diesmal sehr unchristlich. Sie befühlte die Wand in der Hoffnung, es sei ein Hologramm oder eine Illusion, aber die Mauer war real und bot deutlichen Widerstand. Auf diesem Weg kam Lara definitiv nicht mehr zurück. Ihr blieb nichts anderes übrig, als dem Weg weiter zu folgen. Sie fragte sich nur, wie diese Mauer entstanden sein konnte. Gab es vielleicht einen geheimen Mechanismus, den sie unbemerkt ausgelöst hatte. Aber hätte es nicht ein Geräuch geben müssen, wenn eine solche Mauer aus Decke, Wand oder Boden herausgleiten würde. Lara zuckte die Achseln. Die Wesen, die die Kaverne erbaut hatten, waren sicherlich auch zum Herstellen einer solchen Sperre in der Lage. Trotz dieser Erkenntnis fühlte sich Lara nicht besser. Sie hatte Chris und van Beeren aufhalten wollen und es schien nicht so, als würde dieser Weg zu ihnen führen. Aber welche Wahl hatte Lara ? Keine.

Nach weiteren hundert Metern, die Lara mittlerweile wohl schon unter den Dschungelboden geführt haben mussten, erreichte sie das Ende des Ganges, aber seitlich führte eine Treppe aus sauber gearbeiteten Steinstufen weiter nach unten. Lara untersuchte kurz die abschließende Gangwand, in der Hoffnung eine Geheimtür zu finden, wurde aber enttäuscht und blieb erfolglos. So stieg sie die Treppe vorsichtig nach unten. Nach neunzehn Stufen kam sie zu einem Absatz und die Treppe führte in entgegengesetzer Richtung weiter nach unten. Lara stieg immer weiter in die Tiefen dieser Katakomben herab. Als sie das neunte Potest zwischen den jeweils 19 Stufen zählenden Treppenabschnitten erreichte, wurde der Modergeruch deutlich stärker und Lara wurde schlecht. Sie hatte lange nichts gegessen oder getrunken und fühlte, wie ihre KRäfte erlahmten, aber sie folgte der Treppe weiter nach unten. Nach weiteren vier Treppenabsätzen endete die Treppe am Eingang zu einer großen, sich öffnenden Höhle. Der harte Steinboden war von zahlreichen Moosen bewachsen, die schwach phorphoriszierten und so die ganze Höhle in ein bizarres grünes Halbdunkel tauchten. Die Höhle war groß und am gegenüberliegenden Ende konnte Lara ein großes Tor entdecken. Es lag ein Stück höher in der Wand und eine breite Treppe aus Marmorartigem Gestein führte hinauf, doch direkt vor dem Tor stand ein großer, steinerner Altar. Lara bewegte sich vorsichtig durch die Höhle. Hier war der Modergeruch fast unerträglich. Und dann erkannte sie, woher der Geruch rührte.

Lara hatte gerade den Fuß der Marmortreppe erreicht, als sie aus den Augenwinkeln Bewegungen in den lichtlosen Ecken der Höhle entdeckte. Sie wirbelte schnell herum und verschaffte sich einen Überblick, dann mußte sie schluckten. Vier Gestalten hatten sich aus den dunklen Nischen gelöst und kamen nun von beiden Seiten jeweils zu zweit auf Lara zu. Lara wisch langsam die Treppe rückwärts hinaufgehend vor den KReaturen zurück, behielt sie aber fest im Blick und wartete auf plötzliche Bewegungen, aber die Kreaturen waren langsam. ALs auch sie die Treppen erreicht hatten, die Lara mittlerweile bis zur Hälfte hinaufgestiegen war, konnte die junge Archäologin die Wesen genauer sehen. Es waren Zombies. Alle KReaturen waren mindestens zwei Meter groß. Ihre Haut war fahl und an vielen Stellen verfault und aufgerissen, was den Modergeruch erklärte. Die Gesichter der KReaturen waren entstellt und kaum war zu erkennen, dass es sich einst um Menschen gehandelt haben musste. Die Kleidung der Zombies war zerfetzt oder gar nicht mehr vorhanden und so konnte Lara deutlich sehen, wie den vier Kreaturen bei ihrem Anblick steife Latten wuchsen. Lara drehte sich um und rannte die letzten Schritte zum Altarpodest herauf. Die Zombies folgten ihr nur langsam, aber vom Altar aus gab es nur einen Ausweg - das Tor. Lara war egal, was dahinter liegen würde. Sie hatte jedenfalls keine Lust darauf, es mit den Zombies zu treiben. Alles erschien ihr im Momment besser. So rannte sie achtlos am Altar vorüber und erreichte das Tor. Es war sechs Meter hoch und vier Meter breit, bestand aus schweren eisernen Flügeln, die sich fast nahtlos in der Mitte zusammenfügten. Es gab zwei Griffe in fast zwei Metern Höhe und Lara griff nach ihnen. Gerade so konnte die Schatzjägerin die Handgriffe erreichen und zog mit aller KRaft daran, doch die Türflügel bewegten sich keinen Millimeter. Sie ließ einen Griff los, packte mit beiden Händen den anderen und stämmte sich mit ihren Füßen gegen den anderen Tüflügel. Dann drückte sie sich ab und zog gleichzeitg am Griff, doch wieder geschah nichts. Lara verdoppelte ihre Anstrengungen, doch glitten ihre Hände vom Griff ab und sie stürzte zu Boden.

Gerade als sie sich wieder aufgerappelt hatte, hatten die Zombies das Podest erreicht und umrundeten den Altar zu beiden Seiten. Lara ging sofort in Kampfposition. Sie schätzte ihre Chancen ab und war nicht gerade begeistert, aber eine Flucht würde nichts bringen. Sie konnte nur durch das Tor, das sie nicht öffnen konnte, oder zurück in den Gang laufen, wo die Mauer sie bald stoppen würde. Nein, sie mußte sich den Zombies hier stellen, denn an diesem ORt hatte Lara wenigstens Platz zum manövrieren. So ging sie auch gleich zum **** über. Sie sprang hoch, drehte sich in der Luft und verpasste dem nächsten Zombie einen sauberen Drehkick. Die Kreatur wurde im Gesicht getroffen und stürzte zu Boden. Der Schaden schien aber nicht sonderlich groß gewesen sein, denn die Kreatur, die nur durch den Schwung zu Boden geschickt worden war, rappelte sich schon wieder auf. Lara achtete nicht auf ihn, sondern trat sofort einen Highkick aus dem Stand nach dem zweiten Zombie, während sie aus den Augenwinkeln abschätzte, wie weit entfernt die beiden anderen, die den Altar links umrundet hatten, noch sein mochten. Ihr Tritt traf den Zombie am Kopf und hämmerte ihn zur Seite. Lara hörte das Knacken von Knochen und der Zombie prallte auf den Altar, doch auch er richtete sich sofort wieder auf. Panisch blickte sich Lara nach einer Waffe um. Wenn ihre Tritte nicht stark genug waren, hatte sie kaum eine Chance etwas mit ihren Fäusten auszurichten. Sie trat den Zombie, den sie zuerst niedergestreckt hatte und der gerade wieder auf die Knie gekommen war, in die Seite, doch der **** schien kaum gespürt zu werden. Plötzlich wurde sie von hinten gepackt. Einer der Zombies hatte sie erreicht und zerrte sie an den Oberarmen zurück. Seine KRaft war unglaublich und Lara wurde fast von den Füßen gerissen. Dann spürte sie, wie sie gegen den Körper des Zombie gepresst wurde und wie sein Schwanz sich gegen ihren Arsch presste. Sie strampelte und wand sich, aber der Griff an ihren Oberarmen war eisenhart. Kurz darauf tauchte der zweite Zombie von der linken Seite vor ihr auf und packte ihr mit beiden Händen kehlig lachend an die BRüste.

"Weg von mir, du verfaultes Mosnter," schrie Lara und riß ihre Beine hoch. Sie nutzte den Zombie, der sie hielt als Fixpunkt, winkelte die Knie an und stieß ihre Beine dann nach vorne. Der Zombie, der ihre Titten betatschte, wurde nach hinten geschleudert, fiel rücklings die Treppe herunter und Knochen brachen. Der Zombie richtet den Oberkörper zwar sofort wieder auf, aber seine Beine waren gebrochen und er konnte die Treppe nicht wieder heraufkommen. Gleichzeitig wurde der Zombie, der Lara festhielt, durch ihren Schwung nach hinten geworfen, zog sie aber mit sich, so daß sie auf ihm mit dem Rücken nach unten landete. Der Aufprall lockerte seinen Griff und Lara machte sich sofort von ihrem Angreifer frei. Kaum war sie wieder auf den Beinen, stand schon einer der beiden verbleibenden Zombie vor ihr. Lara verpasste ihm einen Drehkick und drängte das Wesen zurück. Zur selben Zeit, als sie gerade traf und nur auf einem Bein die Balance hielt, griff der Zombie, der hinter ihr lag, nach ihrem Knöchel und zog ihn zurück. Lara konnte das Gleichgewicht trotz aller Geschicklichkeit nicht halten und stürzte zu Boden. Bevor sie sich besinnen konnte, packte einer der Zombies - sie wußte nicht welcher - ihren Zopf und riß sie daran hoch. Sie wurde herumgeschleudert und prallte gegen den Altar. Einen Augenblick war sie benommen, doch schon agierten die Zombies wieder. Einer hob sie hoch und packte sie wieder von hinten. Sein Griff war ebenso eisenhart wie der des Vorgängers und Lara konnte sich kaum rühren, denn sie war zwischen dem Zombie und dem Altar eingekeilt, so daß sie ihre Beine nicht einsetzen konnte. Dann drückte der Zombie sie mit dem Oberkörper auf den Altar und rieb seinen Schwanz gegen ihren Arsch. Augenblicke später spürte Lara die verottete Eichel, die sich gegen ihre Möse presste. Sie schluckte. Dann trieb der Untote seinen Ständer mit einem brutalen Stoß in Laras Vagina und begann sie zu ficken. Die Archäologin war von den Anstrengungen des Tages ermattet und der Zombie drückte sie mit Leichtigkeit mit einem Arm auf den Altar.

Kann sie den Zombies doch noch entkommen ?

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