sie treibt es mit einem der Dämonen

Katharyna ging zu einem der Käfig herüber und betrachtete den Dämon, der darin kauerte. Er war über vier Meter groß und hatte grüne, ledrige Haut. Sein muskulöse Rücken bildete zwei ledrige, grüne Schwingen aus, die zusammengefaltet waren. Seine Arme und Beine endeten in knochigen Händen und Füßen, die mit Klauen besetzt waren. Sein Gesicht war eine widerliche Raubtierfratze. Sein Blick war lüstern und Speichel floß aus seinem Mund. Katharyna lächelte und legte ihren Kopf in den Nacken. Nach einer Sekunde des Zweifels befreite sie den Dämon und ging zu ihrem Bett. Der Dämon spielte eine Sekunde lang mit dem Gedanken an Flucht, konnte aber ihrem Körper nicht widerstehen. Er packte sie von hinten und warf sie auf das Bett. Schon eine Sekunde später war er über ihr, drehte sie auf alle Viere und kniete sich hinter sie.

"Ja, fick mir den Verstand raus," befahl Katharyna.

Der Dämon lachte wild und stieß seinen mächtigen, großen Schwanz mit einem harten Stoß in ihre Möse. Katharyna schrie laut auf und stöhnte vor . Sie liebte große Dämonenschwänze, war aber nicht gegen die Schmerzen, die sie mit sich brachten, nicht immun. Der Dämon bumste sie schnell und immer schneller von hinten. Katharyna wurde bei jedem Stoß nach vorne gestoßen und von den Pranken des Dämons, der sie an ihrer schmalen Taille festhielt, wieder auf den steifen Schwanz zurückgezogen. Ihre Brüste, die die Größe von Fußbällen hatten, schwangen vor und zurück. Dann kam der Dämon heftig in sie und hielt einen Moment inne, war aber binnen Sekunden wieder bereit, ohne seinen Schwanz aus ihr herauszuholen.

"Jetzt mach schon," schrie Katharyna, "besorg es mir."

Der Dämon lachte und erwiederte "Du wirst noch um Gnade winseln, wenn ich mit dir fertig bin. Spüre jetzt meinen Schwanz." Damit begann er sie wieder von hinten zu ficken. Katharyna genoß den harten und brutalen Sex. Sie stand tierisch auf Dämonensex.