sie stoesst den kleinen weg

Immer wieder versucht Eva, mit Anweisungen und Aufmunterungen auf den kleinen, sich redlich muehenden Joerg einzuwirken. Aber vergebens. Er fickte sie einfach nicht so, wie sie es jetzt braucht. Ein bischen versuchte sie noch sich geile Lust zu verschaffen, indem sie sich hart wichste, waehrend sein Schwaenzchen in ihre Moese fickte. Aber schliesslich wurde es der aufgegeilten Bullenschlampe zu bloed und mit einer einzigen schnellen Bewegung ihres durchtrainierten Frauenkoerpers schuettelte sie den Kleinen von sich ab wie ein herabgleitenden Mantel.

"Aaaach, vergiss es Kleiner, ich will gefickt werden, hoerst, ge-fickt wer-den. Da mach ich es mir doch lieber selber." Verdutzt sah Joerg diese starke, dominante Frau an, die so ebenmaessig, fordernd und stolz und schoen vor ihm in diesem abgesifften Fabrikgebaeude stand. Sie hatte sich umgedreht, stand jetzt fuer einen Augenblick mit dem Ruecken zum Fenster. Mit einem hoehnischen, demuetigenden kleinen Laecheln strich sie mit ihrer rechten Hand vor den Augen des Jungen ueber ihren Koerper, streichelte ueber ihre phantastischen Titten, wobei sie ein wenig an den Nippeln zog, dann ueber den Bauch und sehr, sehr zielstrebig dann kam sie zu ihrer Moese. Geniesserisch schloss sie ihre Augen und bog ihren Koerper durch, wobei sich ihr ein lautes Stoehnen entrang, waehrend sie sich ihren Kitzler verwoehnte. Mit offenem Mund sah Joerg ihr dabei zu. Sein Jungenglied war hart wie Stein. Dann oeffnete Eva die Augen. Sie brauchte einen Augenblick, um wieder aus diesem luesternen Paradies zurueckzufinden, in das sie ihre erfahrenen Haende in Sekunden entfuehren konnten. Manchmal ueberfiel sie diese Geilheit ganz unvermutet und sie musste dann schnell auf's Klo und sich heftig wichsen, sei es im Buero oder auf Streife. Da hatte sie eine Idee. Wieder war da dieses boese um ihre Lippen spielende Laecheln.

"Hey, du, ja du! Wie heisst du nochmal?"

"D-d-d-Dieter."

"Ok, also Dieter, ist ja auch egal. Komm her! Na komm schon. Keine Angst. Ich tu dir nix. Komm her, jaaa, so ist's gut. Braaaver Junge... Du bist ein schoener geiler Bock, hmm? Das hat dir Spass gemacht mich so schoen hart zu ficken, was?"

"J-j-jaa. Aber, aber. Ich... ich, ich kann... ich glaube, ich kann jetzt... also..." Er blickte auf seinen schlaff herabhaengenden Schwanz herab. Eva lachte schallend auf. Christine war ganz fasziniert von der Kraft und Souveraenitaet dieser Frau, die sie mit ihrer weiblichen, starken Ausstrahlung ganz in ihren Bann zog.

"Na, aber das macht doch nichts, mein kleiner Dieeter. Nein. Du sollst mir anders zu Diensten sein." Sie strich zart mit dem Handruecken ueber seine Wange. Dann packte sie ihn hart an seinem Haarschopf. "Los!", herrschte sie ihn an, "runter, ja runter, los runter auf die Knie." Willenlos und mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht **** sie den Jungen vor sich auf die Knie, bugsierte ihn so unter das Fenster, dass sie sich wieder auf den Rahmen stuetzen konnte und auf den See sah. Sie spreizte ihre Beine. Dieter kniete vor ihr, ihre glaenzende gierige Fickmoese war jetzt direkt vor seinem Gesicht. Dann spuerte er wieder ihre Hand. Hart rieb sie sich seinen Kopf durch ihre aufgegeilte Fickspalte. Wie einen Waschlappen rieb sie seinen Kopf hin und her, ihr Becken schoen mit den dirigierenden Bewegungen ihrer Hand koordinierend. Gierig saugte der Junge das triefende geile Aroma der Frau ein. Seine Haende glitten auf den Hinterseiten ihrer schoen austrainierten Oberschenkel entlang und packten sie schliesslich an ihren Arschbacken. Eva liess los. Die stuermische Zunge des Jungen geilte sie mit ihrer jugendlichen Unerfahrenheit richtig auf. Sie sah aus dem Fenster und fickte dabei mit kreisenden, genuesslichen Stoessen die von ihr zum Fickinstrument umfunktionierte Fresse des Kleinen unter ihr. Auf dem Boot war inzwischen auch Bewegung in die Sache gekommen. Der aeltere Mann hatte sich inzwischen auf die huebsche junge Asiatin gelegt und fickte sie. Von Zeit zu Zeit zog Eva heftig an den Nippeln ihrer Titten.

Joerg wusste gar nicht, wohin mit sich. Er sah sich um. Christine lag da. Vollgeschleimt mit der Wichse von Harry. Sie sah voellig gebannt Eva zu und wichste sich heftig ihre kleine Schlampenmoese mit drei Fingern, die wild in sie ein und ausfuhren, wobei sie immer schoene geile schmatzende Geraeusche machten. Dann bemerkte sie die Blicke von Joerg, der wie gebannt auf ihren vollgesamten Koerper starrte. Sein Glied war noch haerter geworden, so unglaublich hart jetzt, dass es fast schon schmerzte. Wie hypnotisiert ging er auf Christine zu.

"Ja Joerg, komm her, los komm her..." Aber... aber, was war denn dass? Christine hatte ihre Hand aus ihrer Fotze gezogen, damit er sich auf sie drauflegen und sie fickten konnte. Aber Joerg ging vor ihr in die Knie und schnupperte wie ein kleiner Hund ueber ihre Haut, ihre von der sich jetzt immer mehr verfluessigenden Wichse vollgesaute Haut. Und dann - ein erster ganz kurzer Zungenschlag. Kaum zu spueren. Verduzt sah Christine Joerg zu. Dann, da! Noch einer. Sie konnte es kaum fassen. Er schleckte ihr die Wichse vom Koerper! Und dann schliesslich brach der Damm und gierig und haltlos und unersaettlich wie ein Verdurstender schluerfte ihr Joerg den Fickschleim runter, wobei er sich heftig zu wichsen begann. Harry, dem es vorhin so phantastisch gekommen war, als Christine ihm seine Arschfotze verwoehnte waehrend er sie fickte, sah den beiden zu. Auch er jetzt wie gebannt. Er stand auf und ging zu ihnen hin und liess sich hinter Joerg nieder. Christine hielt inzwischen dessen Kopf fest mit beiden Haenden umschlungen und presste sich seinen Mund auf ihre Titten, waehrend sie sich in kleinen Orgasmen unter ihm waelzte, die in Wellen ueber ihren Koerper glitten. Joerg wollte sich kurz aufbaeumen, als Harry ihm seine rechte, wichsende Hand von seinem Schwanz wegriss und ihm den Arm auf den Ruecken drehte. Aber Christine hielt ihn fest. Dann glitt Harrys Hand von hinten unter Joergs Koerper, der inzwischen ganz von Sinnen war vor Geilheit und sich einfach nur noch treiben liess.