sie macht sich selber voll

Ich bleibe noch eine Weile in ihrem Mund und genieße es wie sie mehrfach schlucken muss um Speichel als auch meinen Saft, der mir langsam hochsteigt im Mund zu behalten.

Dann steige ich ab und sie schält sich aus der Decke und verschwindet im Bad um sich den Mund auszuspülen. Ich gehe dann ins Bett und warte auf meine Süsse. Als sie endlich kommt sehe ich ihr zu wie sie sich auszieht. Ganz zurückhaltend und offensichtlich in keiner Weise Geil steht sie nackt vor mir. So ist sie perfekt. Hat sich unterworfen und in die Situation gefügt.

Ausserdem ist sie dadurch schön eng. Ich lege ein großes Kissen auf die ohnehin hohe Bettkante und lege sie mit dem Bauch auf die Kante und dass Kissen. Jetzt nehme ich das Öl, dass ich den ganzen Tag im Kühlschrank stehen hatte. Ich setze die Flasche fest am Po an und drücke. Alles was nicht im Po landet, läuft ihr über die Schamlippen und die Beine herunter.

Ich genieße erst einmal den Anblick. Sie hat keine Ahnung was genau ich vorhabe. Dann fingere ich sie erst mal hart und fordernd. Auch der Po ist ausgiebig dran. Bei drei Fingern im Schließmuskel wird ihr Protest sehr deutlich. Jetzt ist sie weit genug.

Ich verlange von ihr die Hände um die Schenkel zu legen und sich so weit wie es eben geht zu öffnen. Ihre Lippen klaffen weit auseinander, dann stecke ich in in ihre kleine offene Fotze.

Ich stoße sie tief und fest und merke wie mir der Saft hochsteigt. Lange kann ich das nicht durchhalten. Also stoße ich sie nocheinmal richtig tief, dann ziehe ich ihn raus und setze ihn am Poloch an. Dank viel Öl und dem weitfingern hat sie dem **** auf ihren Arsch nichts entgegenzusetzen.

Mit einem seidenweichen Gefühl weitet sich ihr Schließmuskel. Ihr Arsch umfasst meinen prallen Schwanz und ich stoße zweimal zu und spritze dann alles in sie hinein.

Dann genieße ich ihren Arsch bis das pulsierende Gefühl in meinem Schwanz nachlässt. und jetzt wird sie merken, warum sie über der Bettkante liegt und noch ein Kissenunter dem Bauch hat.

Ich stütze mich in ihrem Lendenbereich ab, drücke fest auf ihren Rücken und ziehe meinem Schwanz aus der tiefe ihres Arsches mit einem Ruck heraus.

Durch diesen Druck, der sich bis tief in ihren Bauch fortpflanzt und den verschwindenen Schwanz aus ihrem hinteren Loch spritzt Sperma regelrecht aus ihrem Loch. Von innnen drückt es und den schließmuskel bekommt sie einfach nicht mehr zu.

Die ganze Soße aus Öl und Sperma läuft ihr über die Fotzenlippen und die Beine hinunter. Bleib so liegen ordne ich an und greife mir aus dem Nachtschränkchen die Digicam. Ich zeige dir wie toll du aussiehst. Und bevor sie protestieren kann dürcke ich auf den Auslöser.

Und damit ist dieses Wochenende gelaufen. Die Bilder die ich geschossen habe sind die Schönsten die ich je von meiner Frau gemacht habe. Das muss sogar meine Frau zugeben und damit schließt sich der Kreis und sie ist am Ende auch zufrieden mit dem Wochenende.