sie leckt und fingert ihre Möse

Kerstin massierte mit einer Hand weiter Sarahs Busen und liess die andere langsam tiefer wandern, über ihren flachen Bauch und zu dem knappen Badehöschen das ihre kleine Grotte verbarg. Sie legte ihre Hand auf den feuchten Bereich zwischen Sarahs Beinen und massierte ihn, dabei konnte sie ihre rasierte Muschi deutlich durch den dünnen Stoff fühlen. Sarah stöhnte leise.

"Dein Höschen ist ja immer noch nicht trocken" grinste Kerstin, "du solltest es endlich ausziehen...". Damit kniete sie sich hin und zog der kleinen Blondine das Höschen bis zu den Knöcheln herunter.

"Aber ich hab doch noch nie... Und schon gar nicht mit einem Mädchen..." wollte Sarah protestieren, doch ihre Worte endeten in einem lauten Stöhnen als sie einen Finger in ihrem jungfräulichen Loch spürte. Genüsslich versenkte Kerstin ihren Mittelfinger ganz in der feuchten Muschi. Obwohl sie vor Geilheit beinahe verrückt wurde wiederstand sie dem Drang sich die Finger der anderen Hand in die eigene nasse Möse zu schieben und konzentrierte sich weiter auf Sarah. Vorsichtig liess sie ihre Zunge über ihre Klit gleiten, dabei zog sie ihren Finger langsam zur Hälfte heraus um ihn sofort wieder tief hineingleiten zu lassen. Sarahs Stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich zog Kerstin ihren Finger ganz aus dem engen Loch um stattdessen langsam ihre Zunge hineinzuschieben. Gierig leckte sie den Saft auf der aus dem kleinen Möschen floss, und immer wieder versenkte sie ihre Zunge tief in der engen Spalte.

Sarah lehnte sich an die Wand und spreitzte ihre Beine noch weiter, dabei legte sie beide Hände auf Kerstins Kopf und drückte ihr Gesicht in ihren Schoss. Ihr Stöhnen war schon fast zu einem Schreien geworden. Kerstin wusste dass sie kurz davor war. Gierig leckte und saugte sie an Sarahs Klit während sie ihr zwei Finger tief in die enge feuchte Möse stiess.

Sarah kam mit einem Aufschrei, ihre Hände krallten sich in Kerstins Haaren fest und pressten ihr Gesicht in ihre Lustgrotte. Ihr Saft floss in Strömen aus ihrer zuckenden Möse, und Kerstin leckte ihn gierig auf während Sarahs Schreien und Stöhnen kein Ende zu nehmen schien. Als Sarah sich schliesslich schwer atmend auf eine Bank sinken liess...