sie hat keine andere Wahl

"Aber das können sie doch nicht machen...." wiedersprach Christine. Boris und Markus hörten gar nicht zu und zogen die Kleine zu sich heran, drückten sie zwischen sich und begannen sie zu befummeln. Christine leistete wenig bis keinen Widerstand, bettelte um Mitleid, ließ aber alles geschehen, was sie machten. Dann drückte Markus sie auf die Knie und hielt ihr seinen steifen Schwanz hin. "Lutschen" befahl er. Christine zauderte einen Moment, tat dann aber, was ihr gesagt wurde. Sie nahm den Schwanz in ihren Mund und ließ ihre Lippen über seinen Ständer gleiten. Boris ließ sich hinter ihr nieder, zog ihr kurzes Röckchen hoch und rieb seinen Schlagstock gegen ihren Arsch. Markus packte eine Hand voll ihrer Haare und zog sie weiter auf seinen Schwanz, bis seine Bälle gegen ihr Kinn schlugen. Sie blies jetzt schneller und nahm den Schwanz in ihre Kehle auf. Boris begann die Spitze seines Schlagstocks in ihre Möse zu treiben und sie damit zu ficken. Christine verkrampfte sich und wurde in ihren Blasbewegungen langsamer. Das war Markus zu langsam und er begann sie an ihren Haaren hart und schnell über seinen Schwanz zu führen. Christine stöhnte ****, wehrte sich aber nicht. Markus Bewegungen wurden immer schneller und schließlich fühlte er, wie er kam. Er nahm seinen Schwanz aus ihrem Mund und schoß seine Ladung in ihr Gesicht. Angewidert zog Christine das Gesicht zurück, aber das Sperma hatte sie schon getroffen und ran nun von ihrem Gesicht herunter und troff auf ihre großen Brüste. Boris drückte sie nach vorne und sie ging auf alle Viere. Er nahm den Schlagstock aus ihrer Möse und steckte seinen Schwanz statt dessen herein.

"Nein, nicht, bitte," wimmerte Christine, aber schon bot Markus ihr eine andere Beschäftigung für den Mund und hielt ihr den Schwanz zum Sauberlecken hin.

Sie gehorrschte und leckte ihn sauber, während Boris sie zu ficken begann. Seine Stöße waren hart und schnell. Christines mächtige Brüste schwangen vor und zurück und boten Markus einen äußerst stimulierenden Anblick.