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Chapter 18
by mu70
Wo hin ging die Fahrt?
ordentliche Klamotten kaufen
Madeleine entstieg der Limousine als letzte, ihre frisch gefickten Bodyguards hatten bereits die Gegend gesichert, und Thao nahm ihre immer geile Chefin an die Hand, um sie zu dem Hintereingang eines Gebäudes zu bewegen.
Die Prinzessin hatte keine Ahnung was dies für ein Haus sein sollte, bis sie durch die Tür trat und sich bereits nach einem kurzen Blick in die Runde sicher war, dass sie sich in einer ganz offensichtlich sehr hochklassigen Boutique befand. Hier war die Einrichtung genauso geschmackvoll wie die Vorhänge, die sämtliche Fenster zur Straße Blick dicht hielten.
Bereits nach wenigen Sekunden trat eine Dame an sie heran, die sich mit vermutlich Mitte 30 dennoch eine ganz hervorragende Figur bewahrt hatte. Sie trug ein sehr geschmackvolles schulterfreies rotes Kleid, das die Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckte, herrlich eng an lag und ein einladendes Dekolletee besaß. Schwarze Stiletto-Schuhe rundeten das Bild ab. Während ihr Make-up noch sehr dezent war, funkelte das blau schwarze Haar verführerisch, während es in schwungvollen Wellen über ihre Schulter fiel.
"Es ist mir eine Ehre euch hier in meinem Hause begrüßen zu dürfen eure Hoheit. Mein Name ist Angélique und ich bin die Eigentümerin dieser ganz speziellen Einkaufsmöglichkeit der Sinnesfreuden." Ebenso angenehm wie ihre Erscheinung war auch der leichte französische Akzent und die zurückhaltende Flächen. Außerdem rieb sie sich die Hände, vermutlich auch deshalb weil die Kosten für diesen Besuch exorbitant sein würden. "Was dürfte ich euch denn zuerst zeigen?"
Von hier an übernahm Thao die eigentliche Regie des Tages, und Madeleine kam sich teilweise noch schlimmer bevormundet vor, als dies bei ihren Bodyguards normalerweise der Fall war. Doch da ihre vietnamesische Assistentin einen offenbar sehr guten Job machte, und der Verstand unserer Prinzessin doch noch sehr unter einem Endorphinstau litt, erhob sie keine Einwände.
"Ich befürchte," begann Thao das weitere Gespräch, "die Prinzessin bedarf einer völlig neuen Garderobe."
Die Besitzerin dieses Etablissements lächelte wissend, nickte leicht und drehte sich dann um wobei sie mit einer Handbewegung andeutete, dass die Gruppe ihr folgen solle. Dadurch konnten die Neuankömmlinge auch die Rückseite ihres Kleides bewundern. Überraschenderweise gab es hier kaum Textil, lediglich an den Seiten des Rückens war ein schmaler Streifen Stoff zu sehen, das Kleid wurde nämlich auf dem Rücken geschnürt, außerdem lief es nach unten hin spitz zu, wodurch man neben den beiden verführerischen Grüppchen auch den Beginn der Arschfalte sehen konnte.
Zumindest sahen die beiden Frauen dieser, die Bodyguards hatten bereits an den Türen (vorn und hinten) Position bezogen und kümmerten sich nicht weiter um das Geschehen in der Boutique.
"So gesehen denke ich, dass es das Beste wäre, wenn wir von ganz unten anfangen.“ Sie hatte ihre Kunden in eine Nische geführt, um sie dann wieder zu ihm gedreht, wobei sie nun auffordernd und verschmitzt lächelte. "Wenn Sie beides den Bitte freimachen würden.“
Madeleines Assistentin folgte der Aufforderung umgehend und schlüpfte grazil aus ihren Business-kostüm, da sie keine Unterwäsche trug war sie in Sekundenschnelle nackt und erntete die bewundernde Blicke der Französin. Madam Hochadel hatte trotz der Ereignisse der letzten 48 h noch ein wenig Skrupel, doch eben diese nicht wirklich lange vor und auch sie entkleidete sich vollständig – auch sie erntete die gierigen Blicke ihrer Gastgeberin.
"Wünschen Sie zuerst Altersklasse zu sehen, oder gibt es einen speziellen Anlass warum sie hier sind?“ Fragte sie nun und wieder war es die Vietnamesin, die Antwort gab.
"Nun, es handelt sich um ein formales Dinner in höheren Kreisen, folglich brauchen wir etwas dem Anlass entsprechendes. So wird zum Beispiel Unterwäsche gewünscht, die aber den weiteren Verlauf des Abends nicht wirklich behindern sollte – wenn verstehen meine." Diesmal lächelte Madeleines Assistentin anzüglich und wie um ihre Aussage zu unterstreichen, zog sie sich ihren rechten Zeigefinger einmal längs durch den noch immer gut gefüllten Schlitz, wobei sie Wert darauf legte, ihn anschließend ganz langsam Richtung Mund zu führen, damit Angélique auch sehen konnte was sie tat.
Natürlich verfehlte dies nicht seine Wirkung und die Französin leckte sich gierig die Lippen und führte, wenn auch ****, einen eigenen Finger nach oben, während Thao die verschiedenen Säfte genüsslich von ihrem Finger lutschte.
Anschließend hatte sie sich aber schnell wieder gefangen und verkündete: „ich denke ich habe genau das Richtige für euch beide."
Sie verschwand kurz zwischen den Kleiderständer in Richtung der Dessous, nur um kurz darauf mit jeweils einem Paar reich mit Spitze verzierter dunkelroter und dunkelblauer Reizwäsche zurückzukehren. Nach kurzer Tastprobe, waren beide Frauen sich sicher, hier hielten sie Seide in Händen und da sie ja sowieso schon nackt waren, brauchten sie auch keine Kabine zur Anprobe. Mit geübten Handgriffen legten Sie die Sachen an und bemerkten sogleich den hinterhältigen Trick der Spitze, denn für alle wichtigen Punkte waren Zeit sparende Zugänge versteckt worden.
So stachen zum Beispiel die mittlerweile dauerharten Nippel beider Weibchen lasziv durch das nicht ganz so engmaschige Seidengeflecht und flinke Finger vermittelten alsbald, dass auch im Schritt zwei elastische Maschen versteckt waren. Beide lächelten verschwenderisch, hatten aber zu viel Respekt vor der Wahl, um sie jetzt schon zu besudeln.
Die nächste halbe Stunde wurde ausschließlich mit der Anprobe von Unterwäsche verbracht. Erst dann führte Angélique ihre Kundschaft in einen neuen Bereich, wo es um Abendkleider ging. Sie drückte Madeleine ein halbes Dutzend in verschiedenen Farben und Schnitten in die Hand und wies auf eine Kabine. Als die Prinzessin auf den zwanglosen Charakter dieser Anprobe hinwies, schüttelte die Französin den Kopf und meinte nur es wäre halt Tradition sich erst im Kleid der Jury zu stellen. Die Schwedin folgte dem Aufruf.
Nachdem der Vorhang sich wieder öffnete, sah die Prinzessin wie Thao und Angélique auf einem Sofa saßen und Schampus tranken, wobei die Französin sich gerade von der Vietnamesen das Kleid aufschnüren ließ, offenbar empfand es die Assistentin als unschön, dass sie nun als einziges unbekleidet war. So ganz nebenbei wäre es auch schneller gegangen, wenn die Finger nicht immer wieder abgewandert wären, um diese oder jene Stelle intensiver zu streicheln – gleiches galt für die Lippen.
Zwar war der Anblick überaus fesselnd, aber man wollte ja vorankommen. Also räusperte sie sich und sog so die Blicke der beiden Spielgefährten auf sich. Das Kleid war weiß, mit einem selbstverständlich tiefen Ausschnitt, Spaghettiträgern und einem schiefen Rock. Sie drehte sich ein paarmal, um jede mögliche Ansicht zu bieten, doch die Minen ihrer Richterinnen sprachen Bände und so ging sie wieder hinein, um ein weiteres Kleid zu versuchen.
Dieses Kleid war blau, funkelte jedoch silbrig im Licht und hatte einen nicht ganz so gewagten Ausschnitt, dafür war der Rock unwahrscheinlich kurz und wenn sie sich bückte würde man unzweifelhaft ihr Höschen aufblitzen sehen. Leider hatten weder Thao noch Angélique Augen für dieses Schauspiel, die Französin war nämlich nun endlich nackt und in einen leidenschaftlichen Zungenkuss mit der Vietnamesin vertieft.
Erst nach mehrfacher Ermahnung durch die Prinzessin waren sie willens das Kleid eines Blickes zu würdigen, der jedoch auch nicht sonderlich intensiv ausfiel. Stattdessen wurde sie wieder in die Kabine geschickt, während sich die beiden wieder ihren eigenen Proben zuwandten.
Bei der nächsten Präsentation war Marleen denn wirklich sehr frustriert. Die beiden Schlampen zogen es vor auf dem Sofa eine 69 hinzu legen, anstatt diese Anprobe tatsächlich ernst zu nehmen. Dieses Mal musste sie wirklich laut werden, bevor Angélique zwischen Thaos Beinen (die lag oben) hervor lugte und dem grünen Dress mit transparenten Bauchpart immerhin in die engere Wahl schickte. Ihre Assistentin dagegen hörte nie auf schmatzend ihrer Lust zu frönen.
Beim vierten Versuch schließlich war's endgültig genug. Die Eigentümerin dieses Ladens saß auf der Couch die Beine eng zusammengepresst. Auf diesen Beinen mit dem Rücken zu ihr saß Thao, somit in die eigenen Stelzen weit gespreizt, lehnte sie sich gegen die Französin. Diese massierte gerade mit einer Hand die kleinen aber feinen Tittchen der Asiatin, während sie mit der anderen hemmungslos an der nassen Pussy herum fingerte. Was Madeleine aber wirklich dazu veranlasste sich von dem gelben Stoff zu befreien, war der dicke dornige weiße Strap-On den Angélique tief in Thaos Arschfotze versenkt hatte – der war wohl auch der Grund warum sie so die Hüften kreisen ließ und so unglaublich lüstern stöhnte.
"Ich habe echt Angst wieder die Kabine hineinzugehen,“ sagte die Prinzessin während sie bereits an sich selbst herum spielte, „wer weiß was ich dann hier draußen vorfinde." Sie schloss mit einem Unterton der nicht das geringste bisschen Geilheit verbergen konnte oder wollte.
Vom Willen ihrer eigenen nassen Grotte überwältigt, kroch sie über den Teppich hinüber zu ihrer Assistentin und begann dort den Platz von Angéliques Fingern einzunehmen, wodurch diese nun mit beiden Händen Thaos verführerische Äpfel bearbeiten konnte.
„Tut mir leid,“ schnurrte Angélique wohlig, „aber wenn mir so eine kleine willige Asieanutte über den Weg läuft und mit dem Knackarsch winkt, da kann ich einfach nicht beherrschen.“
"Verständlich." Murmelte Madeleine, widmete sich dann aber wieder der triefenden Schnecke vor ihr, was bei den teilweise ruckartigen Fickbewegungen ihrer Assistentin gar nicht so einfach war.
"W… wa… was, hätte ich denn machen sollen, aaahh… nach… nach dem sie mir diesen super Latex will gezzzzeigt… haaaaaaaaaaaaaat!!!!“ Thao kam ganz offensichtlich und Madeleines Mund füllte sich binnen Sekunden mit heißem Fotzensaft.
„Oh Schätzchen, Du hättest immer noch Nein sagen können, anstatt darauf zu bestehen dass ich ihn dir gleich in die Arschmöse ramme. Ich muss aber auch schon sagen, dass ging deutlich schneller und einfacher als ich es gewohnt bin." Die Französin kicherte wie ein Schulmädchen, da ihr gleichzeitig die Zwecklosigkeit ihrer Worte auch viel.
„Nun, was… soll ich… ah… sagen, ich steh halt auf nen guten Arschfick." Lachte Thao und versuchte gleichzeitig ihre immer noch geile Möse in das Prinzessinnen Gesicht vor ihr zu drücken, während sie gleichzeitig ihre enge Darmmöse gegen Angélique presste.
Kommen die anderen beiden auch auf ihre Kosten?
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Das wilde Liebesleben von Madeleine
Eine Prinzessin studiert die Liebe
Created on Nov 26, 2001 by MACC
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