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Chapter 5 by Nyraia Nyraia

Kann sich der Dämon befreien ?

nein

Der Dämon scheiterte und kehrte in den Käfig zurück. Katharyna lächelte zufrieden und ließ sich auf das Bett zurück sinken. Ihr großen Brüste hoben und senkten sich. Dann schlief sie ein und wurde erst wieder geweckt, als es an der Tür klopft. Sie stand auf, warf sich ihr fast durchsichtiges Nachthemd um und ließ den Wartenden eintreten. Es war ein junger Page mit pickligem Gesicht. Er trat ein, schloß die Tür hinter sich und starrte Katharyna an. Sie lächelte, als sie den Ständer in seiner Hose sah. Ihre Kurven hatten diese Wirkung auf fast alle Männer. Und auch der junge Page machte da offensichtlich keine Ausnahme. Er stotterte und vrsuchte, etwas zu sagen, konnte aber nur auf ihre Brüste starren.

"Was gibt es denn ?" fragte sie.

"Ich..... soll......euch.....," er dachte nach, "sagen,...daß.....euer Vater.........euch.......sehen will."

"Gut, ist dem so ?" antwortete sie und beschloß den Pagen ein wenig leiden zu lassen. "Warte hier. Ich ziehe mich nur gerade an." Damit verschwand sie hinter einer spanischen Wand. Durch den Widerschein konnte der Page ihren Schatten deutlich erkennen, als sie sich auszog und lange nackt blieb. Sie befühlte ihren Körper und massierte sich die Brüste. Der Page konnte jede Bewegung sehen, aber nichts deutlich erkennen. Schließlich zog Katharyna ein langes, hautenges Kleid an, unter dem sie nichts trug. Es war aus schwarzem, feinem Stoff gearbeitet und passte perfekt. Ihren Brüsten war ein tiefer Ausschnitt geschaffen worden und an den Beinen war es sehr tief geschlitzt.

"Gehen wir," sagte Katharyna und blickte den Jungen an. Er hatte eine mächtige Latte und sie sich durch die Hose gerieben. Jetzt starrte er abermals Katharyna an, schluckte dann und drehte sich zur Tür

Erlöst sie den Pagen ?

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