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Chapter 10
by hotciao
Ist Christine umgezogen, wenn der Mann zurückkommt ?
nein
Christine weiss nicht, wie lang sie da schon auf diesem vollgesifften, klapprigen Bett liegt. Diese Nuttenkleidung wird sie nicht anziehen, auf keinem Fall. Ihr ist eh egal, was sie mit ihr machen werden. Aber sie wird ihnen nicht auch noch zu Gefallen sein, nein, das nun wirklich nicht.
Die Tuer fliegt auf, und der grosse Schwarze von Vorhin steht im Tuerrahmen.
"Dachte ich's mir doch, du Schlampe!"
Dann kommt er in das kleine Zimmer. Hinter ihm druecken sich noch zwei andere, junge Maenner hinein, die schnell und wortlos zwei Videokameras auf Stative stellen. Einer hat eine Steadycam, mit der er beginnt, von der veraengstigten Christine Aufnahmen zu machen.
"Was soll das? Ich... ich bin doch noch nicht mal geschminkt...",
sagt Christine zoegerlich, doch sie wird schnell von einer sehr harten, schneidenden Stimme unterbrochen, die von der Tuer kommt: Als letzte Person ist eine schlanke Frau ins Zimmer getreten. Sie hat kurze schwarze Haare und einen gepiercten Ring durch eine Augenbraue. Wie kann eine Frau mit einem so huebschen Gesicht so etwas tun, denkt Christine gerade noch, als die Frau sie anschreit:
"Halt die Fresse, du kleines Nuttchen!"
Sie tritt vor und gibt Christine eine schallende Ohrfeige. KLATSCH! Christine ist vollkommen ueberrascht und oeffnet den Mund, um sich zu beschweren, da bekommt sie noch eine geknallt, diesmal mit dem Handruecken der berringten Hand der Frau. KLATSCH! Ein Ring fuegt ihr einen kleinen Riss auf der Wange zu, aus dem ein bisschen Blut rinnt.
"Ich hab dir gesagt, du sollst dein Scheiss Maul halten, du Drecksau! Ist das jetzt klar?!?"
Und KLATSCH! hat Christine noch eine haengen.
Die Schlaege verfehlen nicht ihre Wirkung, Christine ist vollkommen eingeschuechtert, reibt sich die schmerzenden Wangen und blickt die vor ihr stehende Frau durch einen Traenenschleier von unten herauf an.
Die Frau ist sehr gross, sehr schlank und komplett in Schwarz gekleidet. Enges, schwarzes Top, das sich ueber ihren vollen Titten spannt, dazu eine enge schwarze Reithose, die ihren Hintern gut zur Geltung bringt. Ihre Beine stecken in kniehohen schwarzen Stiefeln - keine ueberspannte Reizschuhe mit hohen Absaetzen, eher schon zur Hose passende Reitstiefel. Die kleine Gerte mit einen Ende, das eher an eine Fliegenklatsche erinnert, wird von ihr pruefend zwischen den kraeftig zupackenden Haenden gebogen. Die Maenner filmen leise und unauffaellig.
Die Frau laechelt sie an, fast sanft.
"Nachdem wir nun geklaert haben, dass du dein kleines dummes Plappermaul halten wirst, wenn ich dir das sage, koennen wir uns ja nun vorstellen. Wie du heisst, ist mir vollkommen scheissegal, Kleine. Ihr kommt und geht, und eure Namen interessieren mich wirklich nicht. Ich werde dich nennen, wie ich Lust habe, im Moment glaube ich, dass Drecksfotze ein guter Name fuer dich ist..."
Christine wimmert leise vor sich hin.
"Findest du nicht auch, dass Drecksfotze ein guter Name fuer dich ist, mein Kind?",
fragt die Frau sanft, greift Christines Kinn und zieht hier herabgebeugtes Gesicht in ihren Blick. Christine sieht der Frau voller Angst in deren kalte Augen. Resignierend nickt sie.
"Also, dann sag es auch, Kleine!"
fordert die Frau sie auf, ohne ihren eisernen Griff zu lockern. Christine schliesst die Augen und murmelt:
"Ich... ich bin eine... Drecks... fotze..."
"Lauter, Suesse, wir wollen das doch auch auf Band hoeren!",
fordert die Frau sie auf, und Christine raeuspert sich erst, dann blickt sie direkt in die vor ihr verheultes Gesicht gehaltene Kamera und sagt mit lauter Stimme:
"Ich bin eine Drecksfotze! Eine nichtsnutzige, dumme kleine Drecksfotze!"
"So ist es brav, meine Suesse. Und jetzt hoer gut zu: Ich bin Miss Anna, und du wirst ab jetzt immer daran denken, mich mit meinem Namen anzureden, waehrend du fuer mich nur ein kleines Stueck Fleisch bleiben wirst, mit dem ich meinen Spass haben werde. Hast du das kapiert, Drecksfotze?"
Christine nickt eilfertig, unwissend, dass sie Miss Anna den Gefallen getan hat, sie weiter strafen zu koennen. Die Gerte mit dem Fliegenklatschen-Ende saust auf ihren Ruecken, und Christine bricht stoehnend unter der schneidenden Haerte des Hiebes zusammen. Die Frau schreit sie an:
"Ja, Miss Anna, heisst das! Verdammtes kleines Stueck Scheisse! Du bist ja wirklich zu bloed!"
Und noch einmal saust die Klatsche auf ihren Ruecken, diesmal weiter unterhalb, dort, wo er in ihren Po uebergeht. Christine kreischt laut auf.
"Aiiiihhhhhh!!! Ja, ja, ja, Miss Anna, ja..."
BITTE SCHICK' EIN RATING DIESES THREADS (5 ist sehr geil, 1 ist total langweilig)
Was macht Miss Anna weiter mit Christine? Greifen die Maenner ein?
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