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Chapter 9 by looltal looltal

Der nächste Schritt

nackte Schönheit

Miriam stellt etwas irritiert fest, wie sehr sie das positive Urteil über ihre Schönheit freut. Sie hat dabei aber auch ein bißchen ein schlechtes Gewissen, dass sie das wie ein Spiel geniesst, während die tatsächlichen historischen Sklavinnen gelitten haben müssen.

"So, dann kommen wir zum nächsten Schritt", sagt Karl, "Schönheit, Teil 2: Unbekleidet". Jetzt stutzt Miriam schon. Sie wusste ja, dass das auf der Liste ist, aber sie ist jetzt sehr unsicher, was das bedeutet.

"Dann ziehen wir also das Hemd aus", meint Karl. Miriam ist damit noch ganz OK. Karl stellt sich hinter sie und schiebt das Hemd an ihren festgebundenen Armen bis ganz nach oben über die Manschetten, die ihre Hände festhalten. Sie geniesst tatsächlich die bewundernden Blicke ihrer Freunde auf ihre hübsche Figur, die nun nur noch durch BH und Höschen bedeckt ist.

Karl steht weiter hinter ihr und zögert etwas, wie es jetzt weiter gehen soll. Anna meint schmunzelnd "Nackt ist das aber noch nicht." Miriam erschrickt etwas, da spürt sie auch schon Karls Hände auf ihren Hüften. Noch bevor sie unwillkürlich ihre Beine zusammendrückt, landet ihr Höschen auf dem Boden. Überraschte Blicke von Nico Hannes und Anna, dass sie offensichtlich keine Freundin der Rasur ist. Karl kommt jetzt auch vor sie und meint "Na, das ist doch mal historisch akkurat", und lacht.

Nun kommt Karl ihr von vorne ganz nahe und greift um sie herum, um den BH-Verschluss zu öffnen. Sie spürt seinen Atem an ihrem Hals und seine Hände an ihrer Seite und ihrem Rücken. Sie ist sich auch sehr deutlich seines Knies bewusst, dass leicht, aber fordernd zwischen ihre Beine drückt.

Geübt hat er schnell den BH offen und zieht ihn ihr aus. - Dabei streift er über ihre Brüste, offensichtlich absichtlich, aber leicht als Ungeschicklichkeit kaschiert.

Nun steht sie völlig nackt vor den Vieren. Ihre Korb-C Brüste haben eine wunderschöne Tropfenform für die sie anerkennende Blicke erntet. "So, jetzt musst Du uns aber auch alles zeigen", meint Karl und guckt auf ihren Busch. Miriam öffnet hierauf tatsächlich ihre Beine, so dass jetzt alle einen Blick auf ihre nackte, behaarte Möse werfen können. Miriam hat erst gezögert, sich aber dann doch gesagt, dass es ja darum geht, die authentische Erfahrung einer Sklavin aus dem 18. Jahrhundert zu erleben und damit auch zu würdigen.

Sie spürt die Blicke der 'Sklavenhändler' als wenn es Berührungen wären. Ein wenig genießt sie es sogar. Sie erinnert sich an eine der Tafeln im Museum, die erklärten, dass es bei den Sklavinnen immer wieder zu ungewollter Erregung kam. Das sei ein ganz natürlicher Reflex des weiblichen Körpers, um einen evtl. Angreifer milde zu stimmen.

Anscheinend erlebt sie das gerade auch am eigenen Leib. Sie spürt wie ihre Labien wärmer und dicker werden und wie sich ihre Nippel aufrichten. Sie will erst dagegen ankämpfen, aber dann sieht sie das als Teil der Gesamterfahrung und als ihre Art, den Sklavinnen von vor 200 Jahren Respekt zu erweisen.

Nico meint, "Wow. Schon alleine für die spitzen Nippel würde ich 10/10 geben." - Alle stimmen ihm zu.

Was gibt es als Abschluss?

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