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Chapter 8
by Ozwalt
What's next?
nachmittags
Als ich gegen Mittag fertig wurde durfte ich endlich duschen. Ich genoss es, das warme Wasser über meinen verschwitzten Körper laufen zu lassen und begann mich ordentlich zu waschen und zu rasieren. Besonders meinen erogenen Zonen ließ ich viel Aufmerksamkeit zuteil werden, erregte mich dabei selbst immer mehr und holte mir unter der Dusche fast einen runter, wenn man das so sagen kann. Rechtzeitig wurde mir jedoch mein Sklavenstatus bewußt und ich drehte das Wasser lieber schnell auf kalt, um mich abzukühlen.
Draußen legte mein Freund bereits meine Kleidung zurecht. Grinsend präsentierte er sie mir:
"Hier Süße, das wirst Du heute anziehen."
Ich schaute mir an, was er sich ausgesucht hatte. Eine gute Wahl. Eine sehr gute Wahl sogar. Es waren zwar nur zwei Teile, aber die hatten es in sich: Das Miniröckchen zog ich eigentlich nur an, wenn ich besonders gut drauf war und nette junge Männer kennenlernen wollte, jedoch niemals ohne Höschen, denn schon bei der kleinsten
Bewegung hob sich der Saum unkontrolliert in die Höhe, zeigte meinen knackigen Arsch und noch einiges mehr und bereitete Männern auf diese Weise so manche Herzbeschwerden.
Das Top gehörte eigentlich zu einer zweiteiligen Bluse, deren beide Teile durchsichtig waren. Die Bluse selbst hatte ich einmal ohne das Top an. Man konnte damals meine Brüste sehr gut erkennen, nur ein Jackett verhinderte einen Aufruhr. Das Top, (ein bisschen weniger) durchsichtig, bedeckte gerade mal meine Brüste und sollte auch nur das Nötigste verbergen, denn man zog es normalerweise unter die Bluse. Erst durch die Kombination beider Stoffe ergibt sich die Undurchsichtigkeit. Heute sollte ich also nur das Top tragen?
Seine Wahl gefiel mir, nur durfte ich das nicht so ohne weiteres durchgehen lassen. Männer brauchen schließlich die Konfrontation:
"Wo ist der Rest? Da fehlt doch jeweils mindestens die Hälfte!"
Er sah mich an, grinste und schüttelte den Kopf:
"Das ist alles, mehr gibts nicht. Höchstens Schuhe."
"Das ist nicht Dein ernst, da kann ich ja gleich nackt gehen", entrüstete ich mich gespielt.
"Wenn Du darauf bestehst, Sklavin - das wäre natürlich eine Alternative"
Die Art wie er mich Sklavin genannt hatte erregte mich. Er wurde ja richtig dominant. Wenn er doch nur öfter so wäre. Zur Belohnung fügte ich mich, gönnte ihm den Sieg.
Es sah fabelhaft aus. Im Spiegel strahlte mich eine Frau an, die ich am liebsten vernascht hätte, so sehr machte mich das an. Mein Freund musste pulsmäßig weit über 180 sein. Er kniete vor mir nieder, weniger um mich anzubeten als vielmehr um mir unters Top zu schauen, wo er die unteren Ansätze der Brüste gut erkennen konnte. Bei dem Gedanken an den weiteren Verlauf des Tages wäre ich am liebsten wieder unter die kalte Dusche gegangen, um mich abzukühlen.
Schnell suchte ich mir ein paar Schuhe aus, die mir erlaubt wurden. Beim Anziehen ließ ich die Kniee durchgedrückt, beugte mich nach unten, wodurch sich das Röckchen weit über meinen Hintern schob und mein Freund einen ungetrübten Blick auf mein Allerheiligstes gab, das natürlich wieder feucht glänzte.