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Chapter 2 by wer_will_das_wissen wer_will_das_wissen

Wie wird es weiter gehen? Möchtest das nächste Kapitel schreiben?

meine Frau ist ahnungslos

Mein schlechtes Gewissen meldete sich permanent. Ich hatte ohne es zu wollen (oder vielleicht doch) mit einer fremden Frau gefickt. Das Schlimmste daran war, daß ich noch immer ihren Duft in der Nase hatte und mir wünschte, sie würde sich wieder melden. Aber meine Mailbox im "Xportal" blieb leer. One Night Stand im wahrsten Sinne des Wortes. Hatte auch meine Chatpartnerin ein schlechtes Gewissen? Oder war ich nicht gut genug. Wollte sie ständig neue Männer? Fragen über Fragen aber es fanden sich keine Antworten. Das Leben ging weiter und meiner Frau erzählte ich natürlich nichts von meiner Affäre.

Meine Frau hatte die ersten wärmenden Sonnenstrahlen genossen um sich in der Stadt einem ausgedehnten Shopping Erlebnis zu widmen. Ich finde diese Angelegenheiten eher langweilig und blieb also zu Hause. Immer wieder dachte ich an mein Erlebnis auf der Burg. An die Frau mit dem roten Mini an dem sie schlauerweise die Nummernschilder abmontiert hatte

Das Handy signalisierte mir eine eingehende Whatsapp. Ein Bild, sehr schön anzusehen, ein Selfie. Sie hatte ihre Beine fotografiert, die in neuen schicken Stiefeln steckten. Schwarze Kniestiefel, ein wenig Plateau, alltagstaugliche Absätze, schätzungsweise 8cm. Der recht kurze enge Rock schien auch neu zu sein. Ihr Kommentar zu dem Bild. „ich glaube du verpasst etwas“ meine Antwort bestand nur aus 3 Smilies. Sie schickte ein neues Bild. Eine hübsche junge Frau in kurzem Rock und hochhackigen Pumps schaute in die Kamera. „Mir gefällt sie“ stand als Kommentar unter dem Bild. „recht hübsch“ schrieb ich zurück „Wer ist das?“

Ein neues Bild. Die leicht gespreizten Schenkel meiner Frau, sie trug kein Höschen. Es konnte kein Selfie sein, dafür war es von zu weit weg fotografiert. „Ich mußte ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken, war so geil“ ist der Text. „Wo ist das? Trägst du kein Höschen? Und das in der Öffentlichkeit?“ antwortete ich

„Das war im Cafè. Ich hatte mein Höschen ausgezogen und bat Nina (so heißt die Süße) ein Foto zu machen“. Mir wurde heiß bei dem Gedanken, dass meine Frau in der Öffentlichkeit ihre rasierte Muschi präsentierte.

Das nächste Bild zeigte die entblösste Pussi der jungen Frau. „Sie hat mich feucht gemacht.“

„Wann war das?“ Frage ich. „Vor 2 Stunden ich war bis eben mit ihr zusammen“ antwortete sie.

„Wo?“ fragte ich. Ihr Kommentar: „Im Hotel. Wir haben es mit einander getrieben. Sei bitte nicht böse, aber sie hat mich so geil gemacht. Ich erzähle dir alles wenn ich zu Hause bin“

Mein Schwanz begann zu pochen. Unfähig ihr zu antworten setzte ich mich. Ich war geil, meine Frau hatte es mit einer anderen Frau getrieben. Es erregte mich. Die Minuten die ich wartete wurden zu Stunden. Sie war clever. Die Nachrichten hatte sie erst fast vor unserer Haustür abgesetzt.

Ich war immer noch in Gedanken als sie die Haustüre öffnete. Das neue Outfit kannte ich ja bereits. Sie zog mich sanft in Richtung Schlafzimmer. Dort begann sie ruhig und wortlos zuerst mich und dann sich auszuziehen. Ich bemerkte, dass sie immer noch keinen Slip trut und immer noch feucht zwischen ihren Beinen glänzte. Sie war nackt, außer den neuen Stiefeln.

Ruhig nahm sie meinen Schwanz in die Hände und begann zu erzählen: „Ich saß im Cafè, schaute mir die Leute an und da fiel sie mir auf. Nina, mir gefiel das hübsche junge Ding auf Anhieb richtig gut. Aber auch Nina musterte mich und sendete dezente Signale. Ich wollte diese Frau, unbedingt. Also ging ich zur Toilette, duftete meine Möse erneut und ließ meinen Slip in der Handtasche verschwinden“ Mein Schwanz wird immer härter. Die Vorstellung, dass sie ohne mich ihre sexuellen Phantasien auslebt machte mich total scharf. Ich sah die Bilder genau vor mir.

Sie erzählte weiter immer noch sanft meinen Schwanz wichsend. „Nina hatte mich sofort wieder im Blick als mich an meinen Tisch setzte. Es fehlte allerdings noch der zündende Impuls den Kontakt mit ihr aufzunehmen. Also drückte ich ihr mein Smartphone in die Hand mit der Bitte mich zu fotografieren. Gesagt getan. Ich spreizte meine Beine leicht und Nina konnte meine erregte Scham im Display begutachten. Mir war es auch völlig egal, dass noch jemand anderes meine Möse hätte sehen können. Nina blieb cool. Mit süffisantem Lächeln fragte sie, ob ich auch an Andenken an sie haben wolle. Selbstverständlich wollte ich. Und so sah ich dann kurze Zeit später auch Ninas geile Fotze auf meinem Display. Sie würde nie ein Höschen tragen antwortete sie dann im nachfolgenden Gespräch. Wir waren beide so heiß, dass wir uns bereits im Cafè immer wieder heimlich unsre Mösen zeigten und……… ich habe ihr auch mal drangefasst. Bist du jetzt sauer Schatz?“ Sie hörte kurz auf zu erzählen, meine Erektion war fast nicht mehr zu überbieten als sie sanft meine Eichel mit ihrer Zunge umspielte. „Nein“ erwiderte ich „Erzähl weiter, es macht mich scharf, das spürst du doch“

Also nahm sie meinen kompletten Schwanz noch einige Male mit festem Druck in den Mund bevor sie weiter erzählte. Sie war in der Zwischenzeit genauso von ihren Erlebnissen gefesselt und begann sanft ihren erhärteten Kitzler zu massieren. „Nina hat ein Hotelzimmer in der Stadt. Sie ist hier als Tourist. Also gingen wir eng umschlungen ohne viele Worte zu ihrem Zimmer. Es war uns auch egal, wenn Passanten stehen blieben um das knutschende Lesbenpaar zu begaffen. Ihr Zimmer ist gemütlich aber mir hätte auch eine Absteige in diesem Moment gefallen. Nina streifte mir ruhig meine Kleider vom Leib und ich tat es ihr gleich. Mir war aufgefallen, dass sie eher auf meine Reaktionen wartete und so kam es meiner Neigung gelegen, dass ich sie aufforderte mich zu lecken. Frauen wissen eben, wie Frauen es brauchen. Sie war absolut perfekt indem was sie tat und ich genoss ihre heiße Zunge in und an meinem geilen Loch. Oder sagen wir Löchern. Denn ich verlangte, dass sie mein anderes Loch nicht vernachlässigen sollte“

Meine Frau war zwischenzeitlich so nass geworden, dass sie nur noch unter einem leichten Stöhnen weiter erzählte. Ihre erregte Stimme machte mich wie immer total heiß. „Uhhh, Ich wechselte die Position, legte mich auf ihren Körper, presste meine Möse auf ihre flinke weiche Zunge und begann auch ihren jungen Körper zu erforschen. Sie schmeckte wunderbar, Ihre zarten jungen Nippel, ihr absolut perfekter Körper und ihre nasse Spalte waren ein Genuss für mich. Sie begann mich zu fingern und ich spritzte ab, so wie ich es bisher nur wenige Male bei dir getan habe. Sie leckte begierig den Saft und fingerte mich weiter. So ein junges Ding ist noch viel leichter erregbar als eine erfahrene Frau wie ich es bin und so bäumte sie sich auch nach kürzester Zeit auf und kam laut zu ihrem Höhepunkt. Es war genial, dieses sanfte, der Sex ohne Worte, einfach nur eine Frau zu spüren.“

Während ihrer Erzählung musste sie jedoch stoppen, ihr Körper straffte sich, die Finger in ihrer Möse spannten sich an und sie bäumte sich auf, da sie offensichtlich schon wieder kam. Etwas atemlos erzählte sie dann noch, dass sie ziemlich abrupt ihre Affäre beenden mussten, da Nina wohl die Zeit vergessen hatte und ihr Freund in spätestens 5 Minuten von seiner Stadtrundfahrt zurück kehren würde. Aber auch dieses heimliche, unerlaubte Erlebnis hatte wohl ihre Lust gesteigert

Ihre Erzählungen hatten mich sowas von scharf gemacht, dass ich sie einfach nur noch spüren wollte.

Ich setzte sie auf meinen harten Schwanz und sie ritt mich, fordernd, schnell und tief Und so kam es, dass ich bereits nach einigen heftigen Stössen meinen Saft in ihre nasse Möse spritzte. Sie kuschelte sich gemütlich an mich und verriet mir mit süffisantem Grinsen, dass morgen Ninas Freund wohl eine Bootstour geplant hätte und Nina sich wegen angeblicher „Seekrankheit“ einen weiteren Tag in der Stadt gönne.

„Wenn es dir nichts ausmacht mein Schatz würde ich morgen gerne nochmal in die Stadt fahren, ich habe da noch etwas zu erledigen“ stellte meine Frau mit einem lächelnden Zwinkern fest.

„Aber nur, wenn ich schöne Bilder bekomme“ entgegnete ich ebenso zwinkernd.

"Viellleicht, mal schauen. Ich muss die ganze Zeit an sie denken. Wir haben auch noch andere Gemeinsamkeiten. Sie fährt auch gerne schnittige Autos. Morgen wollen wir mal tauschen. Sie darf meinen Boxter fahren und ich ihren roten Mini" zwinkerte meine Frau mir zu

Spätestens jetzt fiel es mir wie Schuppen von den Augen..........

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