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Chapter 6
by Meister U
What's next?
kein Wort
Er sagte kein einziges Wort, doch sein Blick war wie ein hypnotischer Zauber, der mich gefangen nahm. In einem tranceartigen Zustand, ohne Widerstand, fühlte ich mich ****, seinen schweigenden Befehl zu gehorchen. Meine Finger zitterten, als sie sich langsam zu den Knöpfen meiner Kleidung bewegten.
Die Nacht umhüllte mich, als ich mich Stück für Stück auszog, die Dunkelheit als meine einzige Zeugin. Das Rascheln meiner Kleider auf dem Boden und das Pulsieren meines Herzens waren die einzigen Geräusche, die die Stille des Gartens durchbrachen.
Ich spürte den kalten Boden unter meinen Füßen, als ich nackt vor ihm stand, mein Körper von den Schatten der Bäume und der Statue beleuchtet. Die Mischung aus Furcht und aufkommender Erregung durchströmte mich wie ein Fluss, der sich seinen Weg bahnte.
Seine Augen, hinter dem Nachtsichtgerät verborgen, fixierten mich weiterhin intensiv, und ich konnte die Leidenschaft in seinem Blick spüren. In diesem Moment schienen alle Hemmungen und Zwänge verschwunden zu sein, und ich war bereit, mich dem Unbekannten in der Dunkelheit hinzugeben.
"Befriedige dich", sagte er mit einer dominanten, befehlenden Stimme, die in der Dunkelheit des Gartens wie ein scharfes Peitschenknallen klang.
Seine Worte trafen mich wie ein Schlag, und mein Körper reagierte auf seinen Befehl, als ob er in meinem Innersten verankert wäre. Ein gehorsames Zittern durchzog mich, während meine Hände automatisch begannen, sanft über meine eigene Haut zu streichen.
Ich spürte, wie die Erregung in mir anschwoll, angefacht von der ungewöhnlichen und aufgeladenen Atmosphäre des Moments. Die Dunkelheit schien sich noch enger um uns zu schließen, während ich mich meinen eigenen Berührungen hingab, meine Finger auf Erkundungstour über meinen Körper schickte.
Seine Augen, hinter dem Nachtsichtgerät, verfolgten jede meiner Bewegungen, und ich konnte den Hunger in seinem Blick spüren, während er mich beherrschend beobachtete. Es war, als ob wir in einem Ritual gefangen waren, in dem ich gehorchen musste, ohne zu zögern.
Die Kälte der Nacht und die Hitze meiner eigenen Verlangen verschmolzen zu einer unheilvollen Mischung, die mich in einen Sog der Lust zog. In dieser seltsamen und berauschenden Dunkelheit gehörte ich ihm und gleichzeitig mir selbst, und die Leidenschaft zwischen uns war wie ein loderndes Feuer, das uns beide verzehrte.
Die Nacht umhüllte mich wie ein sinnlicher Mantel, während ich mich selbst immer tiefer in die Lust trieb. Die Dunkelheit schien meine Sinne zu schärfen, und ich konnte das Pulsieren meines Herzens deutlich spüren, begleitet von einem leisen Stöhnen meiner Lust.
Mein Atem wurde schneller, mein Körper bebte vor Erregung, und die Gedanken an den unbekannten Mann, der mir gegenüberstand, verstärkten meine Lust noch mehr. Die unheilvolle Mischung aus Verbotenem und Verlangen trieb mich immer weiter an den Rand des Abgrunds.
Schließlich, in einem Moment voller Ekstase und Erlösung, brach die Welle der Lust über mich herein. Mein Körper bebte in einem ekstatischen Orgasmus, der mich in die Tiefen der Leidenschaft stürzte. Die Dunkelheit schien für einen Augenblick zu verschwinden, und ich fand mich in einem rauschhaften Glücksrausch wieder, der die Welt um mich herum vergessen ließ.
In dieser mystischen Nacht im Lustgarten des Bischofs war ich der Dunkelheit und dem Verlangen erlegen, und der unbekannte Mann, der mich beherrscht hatte, war verschmolzen mit meinen eigenen intensiven Empfindungen. Es war ein Moment der absoluten Hingabe, der mich in einen berauschenden Abgrund der Lust stürzte.
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