ja

Langsam beginnt Nina ihre Brüste zu liebkosen. "Ich hab da noch eine bessere Idee." sagt Peter und bevor Nina fragen kann was er vorhat, kniet er schon zwischen ihren Beinen. Peter faßt Nina an den Knie´en und drückt beide außeinander, so das ihr Fötzchen weit aufgespreitzt wird. Er kann jetzt tief in ihren Fickkanal sehen, sogar ihr Jungfernhäutchen ist zu erkennen. Nina versucht **** sich zu wehren, aber Peter ist einfach zu stark, sie kann ihre Beine nicht zusammenpressen. Nina ist froh darüber, das wenigstens keine Fotos von ihrer Erniedrigung gemacht werden, da sieht sie auf einmal das schon die ganze Zeit eine Videokamera mitläuft, die scheinbar direkt zwischen ihre Schenkel gerichtet ist, sie schaut sich um und entdeckt noch eine zweite Kamera auf dem Schrank schräg hinter ihr, welche das gesamte Bett und das Treiben darauf aufnimmt. Dieses Schwein, aber ihre Versuche sich unter Peter herauszuwinden sind vergebens, er bewegt seinen Kopf zwischen Ninas Schenkel und beginnt mit seiner Zunge ihren Schlitz zu umspielen, schließlich steckt er seine Zunge in ihr heißes naßwerdendes Löchlein, Ninas Widerstand ist gebrochen.

Nina bleibt mit leicht gespreizten Beinen liegen, Peter braucht ihre Beine nichtmehr auseinander zu drücken. Schließlich spürt sie wie seine Finger mit ihrer Arbeit beginnen. Zärtlich und geschickt spreitzt er mit einer Hand ihre Schamlippen und umkreist sachte mit angefeuchteter Fingerspitze, seiner anderen Hand, ihren Kitzler. Nina würde am liebsten vor Scham im Erdboden versinken, aber sehr schnell steigt ihre Erregung. Das Ziehen in den Lenden, das Kribbeln im Bauch die farbigen Blitze. So oft hatte sie es schon selbst erzeugt. Diesmal tut es ein Mann und dann noch der Freund ihrer Mutter. Nina beginnt zu keuchen, ihre Brustwarzen schwellen an und stehen steil von ihrem Körper ab, außerdem spürt sie wie Feuchtigkeit aus ihrem Schoß sickert. Stoßweise und heftig atmend hört sie Peters Stimme: "Ja du machst das gut, lass dich gehen."

Plötzlich stößt er seinen Finger tief in Ninas heißes, nasses, enges Fötzchen. Mit einem Aufschrei kommt sie vor seinen Augen. "Schnell die Beine hoch!" hört sie Peter drängen. Apatisch gehorcht sie und zieht ihre gespreitzten Beine hoch an ihre Brüste, dadurch öffnet sich wieder ihr Fickschlitz und gibt dem Fotografen ein wundervollen Blick auf ihr Innenleben preis. Nina hört die Kamera klicken, dann soll sie in Hocke gehen, wo Peter Aufnahmen ihrer nassen Pussy von hinten knipst. Schließlich macht er noch ein paar Bilder von Nina in Seitenlage, wobei sie ihre Beine anwinkeln soll. Endlich ist er fertig, Nina wird bewußt das das Fenster weit offen steht und mit Sicherheit haben einige Nachbarn ihre Lustschreie gehört, hoffentlich erzählen sie Mam nichts davon. Hastig nimmt Nina ihre Sachen und stolpert aus dem Schlafzimmer, hastet in ihr Zimmer und geht sofort ins Bett. Sie fühlt sich dreckig und schlecht. Schließlich schläft sie irgendwann ein.

Als Nina am nächsten Morgen aufwacht, liegt ein Umschlag auf ihrem Nachttischschränkchen, darin enthalten sind einige Bilder vom gestrigen Abend und nochmal 100 Euro. Die Aufnahmen sind spitze, fasziniert betrachtet sie die schleimig glizernde Votze mit erkennbaren Schleimfäden, den angeschwollenen Kitzler und die angeschwollenen Schamlippen. Nina ist von ihren eigenen Bildern hochgradig erregt und beginnt sich selbst zu streicheln.