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Chapter 3 by CHunLee CHunLee

Kommt sie im Dorf an ?

ja

Sie ritt durch den Wald und einenkleinen Hügel hinunter in das Dorf, das still in der Dämmerung lag. Sie trieb ihr Pferd zu einer Taverne und band es vor dem Stall an. Dann betrat sie den gut gfüllten Schankraum. Überall wurde gegröhlt und gelacht, getrunken und gespielt. Sie sah sich um. Zu ihrer linken Hand lag der Aufgang zu den Zimmern und die Theke, an der einige Männer saßen und sie neugierig musterten. Hinter der Theke stand ein fetter Wirt und zapfte Bier. Zu ihrer rechten standen acht Tische. An den meisten saßen Menschen, doch auch Zwerge waren anwesend. In einer Ecke konnte sie sogar einen Minotaurus sehen und zwei Kuvari, Humanoide mit Raubtiergesichtern und einer rauen Natur, saßen auch in der Kneipe. Eine junge, blonde Frau mit langen Beinen und großen Titten servierte und ließ dabei allerlei Scherze und Angebote über sich ergehen. Dann und wann grabschte einer der Männer an ihren Arsch oder zog sie auf seinen Schoß. Katharyna hörte, wie sie Judith genannt wurde. Auch Katharyna erfreute sich bald der Gesellschaft zweier betrunkener Männer, die ihr unmißverständlich klar machten, was sie wollten. Katharyna machte sich von ihnen los, ging zum Wirt hinüber und fragte nach einem Zimmer, doch alle Räume waren belegt. "Ihr könnt aber in meinem Bett schlafen, wenn ihr wollt." bot der Wirt ihr mit einem miesen Grinsen an. Katharyna sagte, daß sie es sich überlegen werde, und wandte sich wieder ab. Sie überlegte, was sie tun könnte. Im Stall würde sie sicher nicht nächtigen, aber vielleicht fand sich ja jemand, der ihr sein Zimmer anbot. Gerade als sie sich zu einigen Reisenden an den Tisch setzten wollte, schrie Judith auf. Zwei Männer hatten sie gepackt und drückten sie auf den Tisch, an dem sie gesessen hatten. Ihre Kleidung wurde weggerissen und einer der Männer begann sie zu ficken. Judith war dutlich anzusehen, daß sie das nicht gewollt hatte. Der Wirt eilte herüber, aber beendete das ganze nicht, sondern kassierte einige Münzen von den beiden Fickern. Als Katharyna dann hörte, daß Judith den Wirt um Hilfe anflehte und dieser sagte "Geschäft ist Geschäft, meine Tochter" war Katharyna klar, daß sie hier nichtübernachten würde. Sie ging zu Tür, um diesen Ort zu verlassen, aber drei Männer stellten sich ihr in den Weg.

"Willst du nicht bleiben, Süße ?" fragte einer.

Katharyna hatte das Gefühl, daß den Männern eine Antwort egal gewesen wäre. Sie trat auf die drei zu und versuchte, sich wortlos zwischen ihnen durch zu drängen. Hinter ihr wurden Judiths Schreie gedämpfter, als ein zweiter Mann ihr seinen Schwanz in den Mund steckte.

Lassen die Männer Katharyna gehen ? Und was geschieht mit Judith ?

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