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Chapter 4 by schreiberling2021 schreiberling2021

Werde ich wirklich fahren?

ja, ich fuhr

Dann fuhr ich zu unserem Treffpunkt. Diesmal waren es nur ca. 50km für jeden. Wir trafen uns dann auf einem Marktplatz. Ich warte etwas, aber dann kam er. Was für ein Mann. Etwa zwei Köpfe größer als ich und war normal gekleidet, aber sportlich. Wir gingen dann in ein Café und tranken und unterhielten uns etwas. Bei mir dauerte es nicht lange und ich hatte vertrauen zu ihm.

So nach einer Stunde fragte er mich dann „Wollen wir in ein Hotel?“ Ich: „Ja.“ mehr kam bei mir nicht raus. Gleich gegenüber dem Café war auch gleich ein Hotel. Er wollte ein Zimmer im obersten Stockwerk. Das bekamen wir dann auch. Wir gingen dann zum Fahrstuhl. Es dauerte etwas bis er kam. Hinter uns waren dann noch einige andere Leute die auch mit wollten. Wir gingen als erste in den Fahrstuhl. Mark, so hieß er, stellte sich neben mich. Der Fahrstuhl war dann ganz gut voll.

Als die Tür zu wahren, spürte ich plötzlich Marks Hand auf meinem Po. Erst legte er sie nur auf eine Pohälfte. Dann glitt er immer mehr in die Mitte. Ich versuchte dabei ganz ruhig zu stehen. Aber die anderen Leute standen uns mit dem Rücken entgegen. Nach und nach wurden sie dann weniger. Mark machte aber einfach weiter. Er tat so, als ob er einen Schuh zubinden müsste. Beim Hinknien und wieder hochkommen berührte er mich im Schritt. Es war ganz schön heiß. Er legte eine Hand wieder auf meinen Po. Als er die Mitte gefunden hatte, glitt er langsam runter. Als er mein Poloch gefunden hatte, machte es ping und wir waren oben.

Es stieg noch ein Mann aus. Wir gingen zu unserem Zimmer. Er schloss das Zimmer auf und öffnete die Tür, damit ich als erste reingehen kann. Ich dachte, gleich nimmt er mich von hinten und zieht mir die Klamotten vom Leib. Dann hörte ich die Tür ins Schloss fallen und stellte mich innerlich auf eine Überraschung ein. Aber nichts geschah. Er ging an mir vorbei, schaltete den Fernseher ein. Ich: „Was machst du da?“ Mark: „Ich suche uns nur etwas Musik.“ Ich: „Ach so.“ und setzte mich aufs Bett. Dann schien er was gefunden zu haben und legte die Fernbedienung weg. Dann setzte er sich in den Sessel, der neben dem Fernseher stand, und sah mich an. Ich: „Was ist? Ist was?“ mir wurde es etwas unheimlich. Mark: „Steh auf!“ Ich tat es. Mark: „Los strippe für mich!“

Erst war ich etwas überrascht, aber dann fing ich an zu tanzen. Zuerst zog ich mir die Schuhe aus. Beugte mich mal nach vorne, so dass er etwas in mein Jackett schauen konnte, mal beugte ich mich nach vorne, damit er freien Blick auf meinen Po hatte. Er winkte mich zu sich ran. Ich kam dichter an ihn. Ich sollte mich etwas an ihm reiben und dabei berührte er mich immer etwas. Er gab mir immer genau Anweisungen. Als erstes sollte die Hose fallen, dann sollte ich nur das Jackett nur öffnen und weiter tanzen. Er genoss es sehr, fand ich. Er fasste sich immer öfter zwischen die Beine.

Dann kam das Jackett und gleich darauf sollte ich den String ausziehen. Dann war ich nackt und ich sollte aber weiter tanzen. Er stand auf und fing an sich anzuziehen. Sein Blick war aber immer auf mich gerichtet. Dann zog er seine Hose aus. Ich sah, dass er einen knappen Slip an hatte und eine mächtige Beule im Slip hatte. Er drehte sich etwas. Ich konnte sehen, dass die Beule so groß war, dass ich seinen Schwanz so teilweise sehen konnte. Außerdem sah ich, dass sein Slip ein String war. Er griff in seinen Slip und holte seinen Schwanz raus. „Was für ein Ding.“ dachte ich. Dann zog er sich den Slip ganz aus. Ich konnte meine Augen nicht mehr von dem Schwanz lösen.

Mark: „Er scheint dir zu gefallen. 25cm ist er lang.“ Ich: „Wow. Er wirkt größer als über die Cam.“ Mark: „Los leg dich aufs Bett.“ Ich tat es und Mark stelle sich ans Ende vom Bett. Sein Schwanz sah etwas bedrohlich aus. Dann wollte er sich gerade ein Kondom drüber ziehen, da sagte ich ihm, dass wir keines brauchten. Er schien erfreut zu sein. „Mach deine Beine auseinander.“ befahl Mark. Ich tat es ohne zu überlegen. Dann kam er langsam auf mich zu. Er nahm meine Beine hoch und lehnte sie an seinen Körper an. Mit einer Hand griff er mir zwischen die Beine und stellte erfreut fest, dass ich schon feucht war.

Er nahm seinen Schwanz in die Hand und setzte ihn an meiner Muschi an. Sein Becken schob er gleich etwas mit. Dann schob er ihn mir sehr langsam rein. Ich konnte wirklich jeden cm spüren. Ein geiles Gefühl. Er schob ihn gleich bis zum Anschlag rein. Dann zog er ihn wieder etwas raus, aber nicht ganz. Mark: „Jetzt geht los.“ Und mit diesen Worten stieß er ihn mir kräftig rein. Dann wieder langsam raus und wieder kräftig rein. Dies wiederholte er einige Male. Es tat etwas weh, aber es wurde immer weniger.

Dann gab er seine **** ganz auf. Er stieß schnell in mich rein und schnell wieder raus. Es war immer ein Klatschen zu hören. An seinem Gesicht war zu erkennen, dass er wohl gleich kommen wollte. Plötzlich nahm er seinen Schwanz aus mir raus und meine Beine fielen aufs Bett. Ich atmete schwer. Er kam dichter, nahm seinen Schwanz in die Hand und machte es sich selbst. „Was soll das?“ fragte ich mich. Dann kam er. Sein Schwanz spritze sein Sperma raus auf meinen Oberkörper. Zwei Spritzer flogen mir bis auf das Gesicht. Er wichste ihn noch etwas bis er schlaf wurde. „Komm du musst unter die Dusche.“ sagte Mark.

Werden wir noch mehr machen?

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