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Chapter 32 by Stardust59 Stardust59

Kommt Sie zu sich? Was macht John?

ja, aber nun will Sie es

Immer noch hart wie Stahl, legte er sich wieder auf sie und packte mit jeder Hand eine Arschbacke, während er begann, sie zu stoßen. Die Absicht war nun klar. Er fickte Jessica, und dieses Mal wollte er nur in ihr ein weiteres Mal abspritzen. Kein Zurückziehen. Er wusste, dass sie fruchtbar war, und es war offensichtlich, dass er sie schwängern wollte.

Jessica hatte so oft abgespritzt, dass sie fast erschöpft war. Statt der ständigen Schreie einer orgasmierenden Frau blickte sie nun verwirrt auf; sein Kopf lag neben ihrem, vergraben in den Kissen.

"Ich werde geschwängert. Er ist in mir gekommen. Und er ist nicht weich geworden und jetzt fickt er mich wieder." Sie hielt seinen Kopf mit der linken Hand und umfasste mit der anderen seinen harten Arsch.

"Oh Gott", dachte sie. "Ich will das. Das war immer der Grund, warum ich das tun wollte. Seit ich das erste Mal davon träumte, einen schwarzen Mann zu ficken, wollte ich immer von einem geschwängert werden. Von einem besessen zu werden. Ich wusste es nie wirklich, bis jetzt. Ich will, dass er mir sein Baby gibt.

Ich will von ihm geschwängert werden. Es ist mir egal, was andere denken. Ich will sein schwarzes Baby."

John schaute zu und masturbierte nun offen vor den Augen des Paares. Jessica schaute träge zu Ihm, Ihre Blicke trafen sich. Sie ließ ihren Blick kurz auf seinen Schritt fallen, wo er schnell sein Fleisch massierte. Es schien als wollte er zur gleichen Zeit wie sie abspritzen. Als sie Seinem Blick wieder erwiderte, konnte er in ihrem weit entfernten Blick sehen, was sie dachte. Sie wurde geschwängert und sie wollten es beide. John hatte in seinem Leben noch nie etwas so erotisches gesehen. Hier war eine Frau, gefüllt mit einem riesigen schwarzen Schwanz, bereit und willig, besamt zu werden. Ihr Blick streifte den seinen, magisch angezogen näherte er sich Ihr mit seiner zum platzen angespannten Rute und wichste vor Ihrem leicht geöffneten Mund und Ihren in voller Hingabe leicht geöffneten Augen weiter.

Das Tempo nahm zu. Jerome stieß jetzt in sie hinein. Sein Schwanz, der in sie hinein- und wieder herauskam, machte ein schwappendes, schmatzendes Geräusch von dem ganzen Sperma in ihr. Die enge Dichtung zwischen ihrer Muschi und seinem fetten Schwanz drückte die Luft zusammen und obszöne Laute drangen aus Ihrer strapazierten geschwollenen Muschi.

"Yeah. Fuck. Ich werde in ihr abspritzen. Ich ziehe nichts mehr raus. Diesmal kriegt sie alles!" dachte Jerome, trieb seinen Schwanz ganz tief in Sie, verharrte mit offenen Mund und spritzte erneut ab.

Jessica heulte in einem schreienden Orgasmus auf und zog seinen spritzenden Schwanz noch tiefer, während ihr Gebärmutterhals eintauchte, um in dem heißen Schaum zu baden, während er seine Erlösung brüllte.

Gleichzeitig trat John einen Schritt näher an Jessica heran und erstickte Ihren Schrei mit seiner ebenfalls abspritzenden Rute in Ihrem übervollen Mund.

Jerome war sich sicher, dass seine kleinen Spermien bereits in ihre Eizelle eingedrungen waren, wie sie es schon unzählige Male zuvor bei anderen getan hatten.

Er schnappte nach Luft und erhob sich von Jessicas reglosen Körper, sie war kurz nachdem Sie Johns Erguss geschluckt hatte in Ohnmacht gefallen. Ihre Augen waren geschlossen, aber sie lächelte nur, Johns Sperma ran aus Ihrem Mundwinkel, während ihre Hand auf ihrem spermagefüllten Bauch ruhte. Träumte sie von dem Baby, das er ihr eingepflanzt hatte?

Jerome holte einen schwarzen Dildo von der Seite des Bettes und steckte Ihn in Jessicas aufgeweitete Muschi, er wirkte wie ein großer Stöpsel, der ihren geschwollenen Fotzenmund verstopfte und verhinderte, dass das wertvolle Sperma, das in Ihr schwamm, heraustropfte.

Nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie vollständig verstopft war, zog er sich an und ging.

Wann wacht Jessica auf? Ist Sie schwanger?

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