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Chapter 2 by hotciao hotciao

wohin?

ins Pornokino

Ich bin schon ein paarmal in Versuchung gewesen, in diesen Laden zu gehen, als ich in so einer Stimmung war. Unzählige Male habe ich mir beim Wichsen vorgestellt, wie es ist, einfach in dieses Kino zu gehen und die Blicke der Männer auf mir zu spüren. Meistens komme ich bereits bei der Vorstellung, die Männer vom Film abzulenken.

Jetzt stehe ich an der Kasse, und plötzlich kommen mir Skrupel: Ist das nicht do ein bisschen SEHR gewagt? Was ist, wenn die Männer handgreiflich werden? Wenn sie mich ****? Oder wenn die Kinobesitzer die Polizei rufen?

Das allerdings steht nicht zu befürchten. Der Typ im Kassenhäuschen grinst mich schmierig an: "Oh, ein weiblicher Gast... Haben Sie ein Verabredung in unserem Kino?" Ich schüttele stumm den Kopf und halte meinen Blick gesenkt. Muss der mich jetzt hier interviewen, oder was? Naja, wenn es solche "Verabredungen" gibt, dann werden die wohl einiges gewöhnt sein, also droht mir wenigstens keine Verhaftung. Der Typ lässt mich weiter zappeln, sein gieriger Blick streift lüstern meinen Körper und bleibt in meinem Ausschnitt hängen. "Naja, soll mir egal sein. Frauen müssen hier selbstverständlich nichts bezahlen. Wir haben ein paar Stammkundinnen, die kommen immer wieder. Vielleicht kommt nachher noch Mandy, ein süßes kleines Negermädchen..." Ich unterbreche den Kerl. "Das ist ja alles interessant, aber darf ich jetzt vielleicht rein?" -- "Oh, bitte sehr, die Dame. Einfach die Treppe runter und dann hinter dem Vorhang."

Er ist ein bisschen beleidigt, dass ich mich nicht länger mit ihm aufhalte. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass er einen kleinen Knopf bedient. Was das wohl ist? Alles mögliche schießt mir durch den Kopf, vielleicht warnt er die Männer unten im Kino vor, vielleicht hat er auch ein paar versteckte Kameras, um mich bei dem zu filmen, was ich vorhabe.

Aber was habe ich vor? Ich weiß es selbst nicht, will die Situation auf mich zukommen lassen. Klack klack klack machen meine hohen Stilettos, als ich die Treppe hinunter gehe. Das Stöhnen wird immer lauter.

Als ich den Vorhang zur Seite schiebe, bemerke ich, dass das Gestöhn nur zum Teil vom Film kommt. Die Männer, die im Kino sitzen, reiben sich alle ihre mehr oder weniger harten Schwänze und stöhnen dabei laut und völlig ungehemmt. Direkt neben dem Eingang sitzen scheinbar zwei Schwule, jeder hat die Hand am Schwanz des anderen und wichst ihn, während sie auf dei Leinwand starren.

Im Film wälzen sich gerade zwei Mädchen irgendwo in einem Dschungel in einem Schlammloch. Sie kämpfen miteinander. Die Blonde gewinnt und drückt die Schwarzhaarige in den Schlamm, als mehrere Neger mit riesigen Schwänzen kommen, die beiden Frauen festhalten und anfangen, sich hemmungslos in all ihren Löchern auszuficken.

Die Männer im Kino haben noch keine Notiz von mir genommen, sind also nicht vorgewarnt worden, wie ich gedacht hatte. Ich beschließe, mich erst einmal allen zu zeigen, und stöckele deshalb langsam die Sitzreihen entlang bis unten vor die Leinwand. Ich durchquere den kleinen Saal vor der Leinwand und begebe mich dann auf der anderen Seite des Kinos wieder nach oben. Die mittlere Reihe ist frei, langsam nehme ich meinen Platz ein, genau in der Mitte.

Das Stöhnen der Männer hat nach und nach aufgehört, als ich die Sitzreihen abgeschritten bin. Ich fühle all ihre Blicke auf mir, Blicke voller Geilheit, voller Lust.

Ich höre, wie die zwei Männer in der Reihe hinter mir aus ihren Sitzen aufstehen, um sich direkt hinter mich zu setzen. Auch in der Reihe vor mir stehen drei Tzpen auf und rücken in die Mitte, direkt vor mich. Dann wenden sie sich wieder dem Film zu, als sei nichts geschehen. Kurze Zeit später sehe ich an ihren Armbewegungen, dass sie wieder angefangen haben, zu wichsen.

wie geht es weiter?

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