in den Arsch

Er genoss es ihren nackten, von den Schlägen geröteten, Arsch vor sich zu haben. Er für mit seinem Penis leicht an ihren Schamlippen entlang. Jedoch wollte er sie heute, als Strafe für ihr Nichterscheinen, erniedrigen und setzte seinen Penis an ihrem Arschloch an. Mit einem Stoß drang er bis zur Hälfte in sie ein. Susanne schrie vor **** auf, versuchte jedoch ihre Muskeln zu entspannen um den **** zu reduzieren. Nach ein paar Stößen war er ganz in sie eingedrungen. Susanne wimmerte mittlerweile nur noch. Er gab ihr Zeit sich an seinen Pimmel in ihrem Arsch zu gewöhnen und fing dann an sie zu bumsen. Er nahm die Hände von Ihren Hüften und umschloss ihre Brüste und fing an diese zu massieren. Er spürte wie Ihre Nippel und seinen Fingern hart wurden. So bumste er sie ungefähr 5 Minuten bis er in ihren Arsch spritzte.

„So ich glaube das reicht für heute. Und wenn ich das nächste Mal einen Befehl gebe führst Du ihn ohne wenn und aber aus“ herrschte Martin sie an und fing an sich anzuziehen. Susanne heulte leise vor sich hin. „Ach ja übrigens bevor ich es vergesse, ab morgen bist Du immer ohne Unterwäsche unterwegs“ meine Martin noch.

Dann drehte er sich um und verließ die Wohnung ohne sich noch einmal umzusehen. Am Gang traf er, ohne es zu ahnen, Petra die gerade von Ihrer Verabredung nach Hause kam und er dachte bei sich noch „Welch ein hübsches Mädchen“.