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Chapter 4
by hotciao
was passiert im Hotel?
im Hotel
Als die immer noch pitschnasse Sandra sich schlaftrunken an den Priester ankuschelte, trafen sich die Blicke von Bruder Tobias und Schwester Susanne im Rückspiegel. Ein fast unmerkliches Lächeln umspielte die schönen vollen Lippen der Nonne, und Tobias blinzelte zurück.
Schließlich kamen sie an dem Hotel an. Auf dem Parkplatz standen viele Wagen, es schien gut besucht zu sein, obwohl es weitab von der nächsten Stadt einsam an dieser Landstraße gelegen war. Aber sie hatten ****: Der Tankwart, von dem sie diesen Tipp erhalten hatten, hatte ihnen gesagt, dass es vielleicht keine ideale Herberge für einen Priester mit zwei Nonnen sei, aber dass es nun einmal das einzige Hotel weit und breit in der Gegend sei.
Bruder Tobias und Schwester Susanne hatten sich denken können, um welche Sorte Hotel es sich handelte, und nun wurden ihre Überlegungen bestätigt. Auf einer kleinen Werbetafel am Parkplatz stand etwas von "intriganten Spiegelspielen", "versteckten Lichtern", "Themen-Zimmern", "Whirlpool in jedem Zimmer".
Sandras Kopf lag inzwischen im Schoß des Priesters, er hatte locker eine Hand auf ihre Schulter gelegt und sie in den Kurven immer ein wenig stärker in seinen Schoß gedrückt. Wäre sie wach gewesen, hätte sie seinen zu beachtlicher Größe gewachsenen und knallharten Schwanz unter dem Talar gespürt, wie er sich gegen ihre Wange bohrte.
Schwester Susanne steuerte einen Parkplatz an. Dann weckte Bruder Tobias Sandra sanft, die verstört aus seinem Schoß auftauchte und sich entschuldigte.
"Ach, mein Kind, das macht doch nichts. Hauptsache, du konntest ein wenig schlafen," sagte der Priester sanftmütig, bevor auch er aus dem Auto stieg. Dann gingen sie zusammen zur Rezeption.
Ein schmieriger Fettwanst saß dort und grinste die vier frech an. "Na, wenn das nich mal n interessantes Spielchen is..." grunzte er.
"Wir hätten gern zwei Zimmer," sagte Schwester Susanne, ohne auf den Typ näher einzugehen.
"Ich auch," gab der zurück, "ich hätte auch gern zwei Zimmer, die ich euch vermieten könnte. Hab ich aber leider nich. Is bloß noch die Sultansuite frei. Aber die is eh für mehr als zwei. Da stehn zwei Betten drin. Und außerdem gibts da das Strafzimmer, da is auch noch n Bett. Wenn ihr getrennte Zimmer wollt, da kann man ja die Tür zumachen. Also, wenns sein muss, hahaha. Wieviel Stunden braucht ihr denn?"
Schwester Susanne war wild entschlossen, nicht auf dei Anzüglichkeiten des Fettwansts einzugehen. "Wir wollen selbstverständlich die ganze Nacht bleiben.", sagte sie.
"Also gut, morgen um 12 is Checkout, danach gibts Aufschlag. Macht dann 350 Euro, gezahlt wird jetzt."
350 Euro waren eine Stange Geld. Aber die Geistlichen hatten Geld, sogar sehr viel. Sie hatten es am Morgen der Novizin Anne abgenommen, die ihnen am Abend zuvor entlaufen war. Susanne und Tobias wussten, woher sie das viele Geld auf einmal hatte, und sie wussten, dass Anne dafür bestraft werden musste. Aus dem Grund hatten sie auch einen kurzen Blick gewechselt, als der Dicke von einem "Strafzimmer" gesprochen hatte. Aber sie hatten diese neue Kleine dabei -- sie würden improvisieren müssen.
"Ich denke, das geht in Ordnung," sagte Bruder Tobias und legte die 350 Euro auf den Tisch. Anne hatte die ganze Zeit den Blick gesenkt gehalten, jetzt sah sie auf und stammelte: "Aber... das ist mein Geld!"
"Das du netterweise unserer Mission zur Verfügung gestellt hast...", setzte Schwester Susanne hinzu. Dann nahm sie die Schlüsselkarte in Empfang und ging voraus. Die anderen drei folgten ihr durch einen langen, dunkelrot gestrichenen Flur, an vielen schweren Türen vorbei. Ganz am Ende des Korridors war die Tür zur Sultansuite.
"Na denn: Hereinspaziert, die Herrschaften," sagte Susanne und zog die Karte durch den Schlitz. Klickend öffnete sich die Tür.
wie sieht es in der Sultansuite aus? Und wo legen sich alle zum Schlafen hin?
Liegengeblieben!
Der "Abschlepp"-Dienst
Was einer jungen Frau alles Passieren kann, wenn ihr Auto streikt.
Created on Jan 11, 2012 by Geilmöse
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