ihr kleiner Bruder

Als Sandra aus dem Polizeiauto aussteigt, sieht sie sich nach allen Seiten um und schleicht so schnell sie kann ins Haus. Sie öffnet die Tür zum Bad, um sich zu säubern, da steht ihr kleiner Bruder vorm Waschbecken und wäscht sich die Hände. Sie erstarren beide vor Schreck. "T.. Tobi, was machst du denn hier?" fragt Sandra als erstes. Er trocknet seine Hände und dreht sich um "Willst du das wirklich so genau wissen?" fragt er, während er Sandra bewundernd ansieht. "Mann, siehst du geil aus. Und du hast Sperma im Gesicht und in den Haaren. Hats Spaß gemacht, sich durchficken zu lassen?" Sandra will erwidert etwas verärgert: "Das geht dich nichts an, Bruderherz, dafür bist du noch zu klein!" Dabei streicht sie versehentlich über die Beule in seiner Hose. "Nanu", meint sie verblüfft, "was ist denn das?" Tja, ihr kleiner Bruder ist tatsächlich schon 16 und bekommt auch schon einen steifen. Er hat seine Schwester ja auch noch nie nackt gesehen, seitdem sie Brüste hat. "Zeig mal her." Sandra zieht die Hose und Unterhose runter und wichst den Schwanz ihres Bruders! Der ist sprachlos und lässt sie machen. "Komm, zieh dich aus, wir gehen zusammen duschen", meint sie aufgegeilt durch den harten Pernis ihres Bruders. Er zieht sich aus und die beiden gehen zusammen unter die Dusche. Sandra bläst den Schwanz ihres Bruders und er stöhnt laut auf. Er versucht, ihre Brüste zu massieren, soweit er drankommt. Sandra befummelt sich zwischen den Beinen und wird immer geiler. "Los, fick mich!" ruft sie ihm zu. Das lässt sich ihr Bruder nicht zweimal sagen. Er stößt seinen harten Prügel tief in sie hinein, sie ist schon gut geschmiert. Sie dreht sich nach vorne, so dass er sich an ihren Brüsten festhalten kann. Immer schneller und fester stößt er seine Ficklanze in sie hinein, bis er abspritzen muss. Seine Sahne läuft tief in sie hinein und tropft wieder heraus, als er seinen Penis rauszieht. Sandra dreht die Dusche an und sie waschen sich beide sauber. Tobi seift seine Schwester gründlich ein und befummelt dabei auch ihre Fotze. Sie stöhnt und genießt seine gefühlvolle Behandlung. "Du bist sehr gefühlvoll", teilt sie ihm mit. "Das müssen wir unbedingt noch einmal wiederholen." "Gern, jederzeit", meint ihr Bruder