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Chapter 7
by barbara
What's next?
ich weiß wer du bist
Wasser läuft reinigend über mein Gesicht den Körper herunter. Ich steige aus der Dusche heraus und nehme mein Handtuch, nervös schaue ich nach meiner Maske, kann sie aber nicht finden.
"Suchst du etwa die?" ich blicke zum Bett, auf dem der Mann liegt, der mich eben noch als Toilette benutzt hat und hält meine kleine Verkleidungen in der Hand. "Die braust du nicht mehr - komm ich will dich mal ansehen!" Wie gewünscht geh ich die zwei Meter zum Bett und setze mich neben ihn. Sein Körper ist gar nicht so schlecht muss ich zugeben und sein Schwanz der noch etwas schaff nach unten zeigt ist riesig.
Nun packt er mich beim Kinn und betrachtet mein Gesicht von allen Seiten. "Hm bist ja eine sehr Schöne - an irgend jemanden erinnerst du mich. Ist ja egal komm schon noch darauf. Jetzt zeig mal wie du ihn zum stehen bekommst.". Mir ist es recht mulmig geworden und wende mich schnell seinem Geschlecht zu. Mit der rechten Hand versuche ich den Schwanz zu umfassen und fange an ihn zu wichsen während meine Linke zart seine Eier berührt, so wie es mir mein Gatte gezeigt hatte. Zusätzlich empfängt meine Zunge die immer dicker werdende Eichel. Schnell versteift sich sein Penis, ich spüren wie das Blut in ihn strömt.
"Ja das machst du gut Walpurga. Hat das dir dein Mann beigebracht. Oder soll ich sie lieber Frau Garnier nennen?" Ich komme ins stocken, spüre, dass ich total rot werde. Schlagartig nimmt sein Schwanz gigantisches Ausmaß an. Die Erkenntnis wer ich bin erregt ihn offensichtlich sehr. " Ist ja süß wie sie rot werden! Aber es ist auch richtig, dass sie sich schämen. Eine Hochschullehrerin die im Puff anschaffen geht muss bestraft werden!"
Dabei richtet er sich so auf dass sein Schwanz wie ein Knüppel im Raum steht. "Leg dich auf den Rücken ich will jetzt wissen, wie sich die Frau Garnier ficken lässt." Ich bin wie eingefroren unfähig mich zu bewegen - was war das für eine dumme Idee hier her zu kommen - ich sehe gerade wie mein Leben zerstört wird und schaue nur zu. "Au" eine klatschende Ohrfeige löst meine Erstarrung. "He zierst du dich etwa? Auf den Rücken mit dir - Schlampe!"
Schnell komme ich seinem Befehl nach, lege mich in die geforderte Position und öffne mich für ihn. Zielstrebig steigt er auf mich und positioniert sein Phallus an meinem Scheideneingang. Ich spüre deutlich das Ausmaß seiner Eichel. Zwar sind meine Schamlippen groß, was von ihm ja schon bemängelt wurde, ist meine Scheide selbst eher eng. "Schau mir in die Augen!" und sobald sich unsere Pupillen finden rammt er mir seinen Schwanz in meine Röhre stößt so tief, dass seine Eichel gegen meinen Gebärmuttermund rammt .
Es wundert mich wie bereitwillig meine Vagina diesen riesigen Eindringling aufnimmt, wie meine Scheidenwände sich fast zärtlich anschmiegen und saugende Kontraktionen starten. Auch er bemerkt die Reaktionen meiner Venus wie sie mein Ehemann zu nennen pflegt.
"Frau Garnier sie haben eine gierige Fotze. Jetzt wird mir klar warum sie als Nutte arbeiten, ein Mann alleine kann die nicht befriedigen." Und wieder schießt mir die Röte ins Gesicht. Doch zu langer Selbstreflektion ist keine Zeit den nun setzt er seinen Kolben in Bewegung und immer wenn dieser an meiner Gebärmutter anschlägt gerate ich in Schwingung. Mit der Zeit vibriert mein ganzer Körper ich stöhne und schreie hemmungslos als mehrere Orgasmen meinen Unterleib beben lassen.
Obwohl es ihm noch nicht gekommen ist zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und betrachtet mich ausgiebig. Jeder Zentimeter meines Körpers, Ohren, Nase, Hals, Rücken, Po, Kniebeugen, Waden, Fußsohlen, Zehen, Finger... alles was mich ausmacht wird berührt und betrachtet. "Du bist wunderschön und ich bin froh, dass ich dich gewählt habe."
Im Moment bin ich äußerst Sensibel und es berührt mich sehr, dass er auf einmal so liebevoll zu mir ist. "Verrätst du mir, warum eine Frau Garnier anschaffen geht?" Ich überlege kurz "Neugier vielleicht auch Lust." "Geilheit?"
"Ja kann auch sein - vielleicht bin ich ja wirklich dauergeil."
"Dachte es mir schon. So du wirst dich jetzt auf mich setzen meinen Schwanz reiten und zwar so, dass ich deine prallen Titten sehe kann - du schöne Prostituierte ." Ich hocke mich auf ihn und lasse sein immer noch super hartes Teil in mich gleiten und fange an mein Gesäß auf und ab zu bewegen. Dabei versuche ich so stark wie möglich zu kontaktieren. Wie eine Melkmaschine saugt meine Fotze an seinem Schwanz bis Ich deutlich spüre, dass er kurz vor dem Abschluss steht, erhöhe ich das Tempo bis er im mir explodiert und Unmengen seines Samens in meine Gebärmutter pumpt. Ich rolle von ihm runter und bleibe erschöpft neben ihm liegen.