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Chapter 19
by hotciao
Greife ich ein endlich und beende die Sache oder warte ich zunächst noch ab wie es weiter geht ?
ich lasse das Spiel weitergehen
Die Männer kommen meiner Tochter inzwischen bedrohlich nahe und drängen sie zurück in die Umkleidekabine. Wie gelähmt stehe ich da und beobachte das Geschehen. Ich sehe mich um: Anscheinend gibt es keine weiteren Kunden in dem Laden.
Leise gehe ich zu dem älteren Mann an der Kasse. Ich lege ihm zwei Geldscheine hin und blinzle ihm zu. "Ich hab hier Lust auf mein Mädchen bekommen, Sie verstehen... Wollen Sie nicht mal Pause machen? Schließen Sie ab und lassen Sie uns ein bisschen allein. Nachher machen wir auch noch einen kleinen Großeinkauf bei Ihnen..." Der Mann streicht das Geld kommentarlos ein und grinst mich schmierig an. "Und die anderen Kunden?" Ich grinse zurück und sage: "Lassen Sie das mal mein Problem sein..." Ihm scheint alles egal zu sein, er schiebt sich das Geld in die Hosentasche und verzieht sich. Ich habe seine Handynummer, damit ich ihn anrufen kann, wenn wir los wollen.
Aus dem hinteren Teil des Ladens höre ich gedämpften Protest. Als ich näher komme, sehe ich, dass einer der Männer seine große und kräftige Hand auf Antjes süßen kleinen Mund gelegt hat. Sie zappelt, ihre Augen sind geweitet. Sie hat jetzt tatsächlich Angst.
Und ich? Ich merke, wie mich das geil macht, ich werde geil, weil sich meine Tochter in den Händen von wildfremden Männern befindet, die sich jetzt an ihr austoben wollen. Und ich kann es nicht erwarten...
Einer der Männer sieht sich um, ich verstecke mich schnell hinter einer Puppe, die in wirklich geil aussehenden knallgelben engen Klamotten aus Gummi steckt, die ich nachher Antje ganz bestimmt noch anprobieren lasse.
"Hey Jungs," ruft der Mann plötzlich, "der Alte kriegt auch nix mehr mit: Der ist tatsächlich in die Pause gegangen und hat uns hier eingeschlossen, der Idiot!" Die Männer gröhlen. "Na, dann können wir ja richtig Spaß haben mit der keinen Nutte hier, haha..."
Leise schleiche ich mich jetzt wieder heran. Die Männer ziehen meine Tochter an den Haaren wieder aus der Umkleidekabine und schleifen sie in den Raum mit den Videos, in dem ein Tisch mit vier Stühlen steht. Die Männer lassen sich nieder. Ihnen ist jetzt egal, dass Antje um Hilfe schreit - niemand wird sie hören. Und auch Antje gibt bald auf; sie glaubt wohl, dass ich sie (aus welchem Grund auch immer) vergessen habe und mich nicht mehr im Laden befinde. **** lässt sie den Kopf hängen und sagt leise:
"Was... was wollen Sie von mir... bitte... tun Sie mir nicht weh... ich... ich mache alles, was Sie wollen..." Eine Träne rollt ihr hübsches Gesicht herab.
Gott, bin ich aufgegeilt von dieser Situation! Ich spüre meinen steifen harten Schwanz, der gegen meine Hose drückt. Die hilflose Antje, die sich willenlos und devot diesen Männern anbietet, macht mich gnadenlos an.
Der große, elegant gekleidete Neger, der der Anführer der Männer zu sein scheint, fragt leise und mit sanfter Stimme:
"Du willst also alles tun, was wir wollen, Mädchen?" Meine Tochter schnieft und nickt stumm. "Wirklich alles?" Sie nickt noch einmal. "Dann zieh dich aus, Kleine. Schön langsam, damit wir was davon haben..."
Antje ist sowieso kaum bekleidet. Sie hat gerade ein Top aus durchsichtiger schwarzer Spitze anprobiert, als die Männer kamen. Das schwarze knappe Röckchen passt kaum über ihren knackigen Arsch, und ich weiß, dass sie nichts darunter trägt, denn ich habe ihr vorhin beim Anprobieren geholfen. Ihre noch nicht zu großen, aber wunderbar festen Titten zeichnen sich deutlich durch den durchsichtigen Stoff ab. Es ist wunderschön anzusehen, wie sie da steht, ihre Beine durchgedrückt, fast trotzig leicht gespreizt, die Arme vor ihrer Brust gekreuzt, so dass ihre Titten hoch gedrückt werden.
"Nun mach schon," sagt der Neger mit einem breiten Grinsen, seine weißen Zähne blitzen in dem fast schwarzen Gesicht, während er es sich auf dem Stuhl bequem macht und sich zwischen den Beinen kratzt, um seinen Schwanz zu richten, der eine enorme Beule gebildet hat.
Antje zieht sich unter den Pfiffen der Männer das Top über den Kopf. Dann zieht sie den Reißverschluss des Rocks auf und schält sich aus ihm. Als die Männer sehen, dass sie darunter nackt ist, johlen sie. Und wie nackt! Antje hat sich ihre Fotze sauber glattrasiert, das ist mir schon gestern aufgefallen. Ob sie wohl doch nicht so unschuldig ist, wie sie glauben machen will? Mit einer Hand bedeckt sie ihre Scham, den anderen Arm hat sie über ihre Titten geschlungen.
"Hände weg, Mädchen. Leg dich auf den Tisch!"
Zögernd klettert Antje auf den großen Glastisch. Sie will sich natürlich auf den Bauch legen, aber der Neger sagt mit jetzt deutlich schneidender Stimme: "Mach keinen Quatsch, Fotze, du weißt, dass wir dich sehen wollen. Auf den Bauch legst du dich, wenn ich dir das sage. Jetzt zeig dich uns!"
Antje dreht sich um. Ich kann sehen, dass plötzlich etwas mit ihr passiert. Es ist, als ginge ein Ruck durch ihren jugendlichen Körper. Langsam setzt sie beide nackten Füße auf die Tischplatte. Dann lässt sie ihre Knie auseinander fallen und spreizt sich so für die Blicke der Männer, die jetzt näher rücken.
"So ist es gut, Kleine. Zeig uns deine Fotze, los!"
Antje streift mit ihrer Hand über die nackte empfindliche Haut ihrer Schamlippen. Ich meine zu sehen, wie sie erschauert. Ganz sicher sogar: Die dunkelbraunen kleinen Warzen auf ihren Titten ziehen sich zusammen und stellen sich auf. Mit den Fingerspitzen streift sie über ihre Möse und sieht dabei einen nach dem anderen die Männer provozierend an. Ja, meiner Tochter scheint es zu gefallen, die Schlampe für die Männer zu geben!
"Was... was soll ich machen für Sie?", fragt sie mit heiserer und aufgeregter Stimme.
Was soll Antje für die Männer machen?
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Der Besuch
Nach vielen Jahren ein Wiedersehen mit meinem Bruder und seiner
Nach vielen Jahren ein Wiedersehen mit meinem Bruder und seiner
Created on Nov 3, 2008 by MACC
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