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Chapter 6 by tippintony tippintony

Da muss ich wohl noch dicker auftragen ...

... ich armer Mann ...

Sehr umständlich und mit steifen Armen beginne ich mich auszuziehen. Ich lasse einen tiefen Seufzer hören. „Ach, es ist wohl besser, wenn ihr das macht." Mit leicht erhobenen Armen bleibe ich einfach stehen und warte mit betont neutralem Gesichtsausdruck. „Äh ...", setzt Bäckchen an, doch Pferdeschwänzchen unterbricht sie. „Ja nun. Eine gute Tat, richtig? Richtig." Sie strafft energisch ihr Schultern, stellt sich neben mich und beginnt, etwas ungeschickt mein Hemd aufzuknöpfen. Nach kurzem Zögern gesellen sich Blondi und Bäckchen dazu und nesteln an meiner Kleidung herum. Nach einer Weile haben sie Hemd ausgezogen, wobei ich nicht versäume, ab und zu ein schmerzerfülltes Stöhnen nicht ganz zu unterdrücken. Ich glaube, Blondi würde gerne fragen, woran ich überhaupt leide, traut sich aber wohl nicht so richtig.

Pferdeschwänzchen öffnet dann meinen Gürtel und zusammen helfen sie mir aus meinen Schuhen, meiner Hose, dann aus meinen Strümpfen. An meinen Slip aber trauen sie sich bis zuletzt nicht ran und schließlich hab ich nur noch den an. Ich atme schwer und theatralisch: „So, jetzt noch das eine, und dann müsst ihr mir in die Wanne helfen." Pferdeschwänzchen sieht erst Blondi und dann Bäckchen kurz an, nimmt dann ihren ganzen Mut zusammen, greift sich den Bund des Slips mit beiden Händen und zieht ihn herunter.

Alle drei glotzen, bewusst oder ****, zwischen meine Beine, denn mein vorwitziger Lümmel ist noch nicht steif, zuckt aber schon verräterrisch und erwartungsvoll. Vielleicht fragen sie sich auch nur, ob glattrasierte Genitalien für einen Mann in meinem „Zustand" normal sind.

Ich humpele hinüber zur Wanne und mache eine Show aus dem vergeblichen Versuch allein hinein zu steigen. Schließlich wende ich mich wieder mit angemessen verlegenem Gesichtsausdruck an die drei Häschen und bitte sie, mir dabei zu helfen. Blondi und Pferdeschwänzchen eilen auch gleich herbei und jede greift stützend einen Arm. Ich lasse die Duschwand offen, stelle mich unter die Brause und öffne deutlich ächzend den Wasserhahn. Eine Weile lasse ich das heiße Wasser über mich strömen, dann drehe ich wieder ab, deute auf Duschgel und Schwamm und weise meine Helferinnen an: „So, nun bitte ordentlich einseifen. Schnell, bevor ich wieder trocken bin." Pferdeschwänzchen langt auch pflichtbewusst nach der Flasche, gibt Duschgel auf meine Arme und meinen Oberkörper und rubbelt mit dem Schwamm, bis es schäumt. Bäckchen kommt nun auch näher und sieht sich suchend um. „Es gibt ja nur den einen Schwamm." Anführerin Pferdeschwänzchen schüttelt überlegen ihren weises Haupt, eine Schaumblase klebt an einem ihrer Brillengläser. „Dann nehmt die Hände. Seid nicht so zimperlich." Blondi fängt schnell an, an meinem anderen Arm zu rubbeln, für Bäckchen bleibt nur Oberkörper oder Beine, und sie reibt eher zögerlich über meine eingeseifte Brust.

Bald sind alle drei nicht mehr so zimperlich, im Gegenteil, es schäumt inzwischen so heftig, dass sie alle drei lachen und kichern. Allerdings achten sie sorgfältig darauf, meinem Unterleib nicht zu nahe zu kommen. Ich beschließe, die Sache etwas zu beschleunigen, und weise mit unschuldiger Miene darauf hin:„Bitte sorgfältig waschen, an jeder Stelle. Ganz wichtig." Alle drei halten inne. Bäckchen zieht ihr Näschen kraus. „Überall?" „Ja ja, überall..."

Wirklich Überall...

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