Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)

Chapter 4 by saunawelt saunawelt

Wird er gehen und mich in Ruhe lassen?

ich öffnete die Haustür

Ich öffnete die Haustür.

Da stand er,der Kerl aus dem Vergnügungspark.

"Oh Gott....wieso hatte ich die Tür geöffnet"!fragte ich mich.

Schon zuspät!!!!!!!

Schon glitten seine Händ plötzlich an meinem Kleidchen hoch.

Unwillkürlich zuckte ich zurück, doch er schüttelte leicht verärgert den
Kopf und sagte.

"Bleib ruhig......schön brav kleine Schlampe"!

Ich blieb ruhig stehen und er drückte mit beiden Händen leicht gegen meine Brüste.

"Heb dein Kleid jetzt! "

Der Schock dieses Befehls ließ mich stocksteif erstarren.Ich schwankte zwischen davonlaufen und stehen bleiben.

"Nein... bitte.....nicht.....nicht in der Haustür "! Mehr kam nicht über meine Lippen.

Seine Hände wanderten an meinem Kleid hoch und erreichten den Saum.

"Warum nicht in der Haustür?Hab dich auch im Vergnügungspark in alle Öffendlichkeit im Beisein deines Freundes gefickt......ha,ha,ha"!!!

Sanft hob er mein Kleid an und seine Hände grapschten gierig über meine Beine und an meinen Po.

Ekel stieg in mir hoch, aber hielt weiter unbegreiflich still.

"Los komm mach... zeig mir deine Muschi"!

Ich weiß es bis heute noch nicht warum ich es tat, aber mit einer kurzen, schnellen Bewegung ergriff ich mein Kleidchen und zog es hoch.

Seine Hände wanderten über meinen gut gebauten, kräftigen Körper und er schnalzte mit der Zunge, als seine Hände mein festes Fleisch spürten.

"Weiter! " "Nein, bitte... mein Freund kommt gleich ... bitte"!!! Keuchte ich.

"Streichel dich jetzt... ich will sehen wie du es dir machst"!

"Was? "ich glaubte mich verhört zu haben.

"Du hast schon verstanden... aber erst zieh dir noch den Slip runter... los jetzt":!!!

Wie unter hypnose ohne darüber nachzudenken was er von mir verlangte, tat ich was er wollte.

Ich griff ich unter mein Kleid und zog mir den String mit beiden Händen zu den Füßen runter.

"Jetzt zeig mir mal, wie du dich selbst befriedigst und wie viele Finger du dafür verwendest. "

"Nein, bitte nicht! "Keuchte ich
Aber schon spürte ich seine flache Hand auf meinem Hintern leis mich zusammen zucken vor schmerzen.

"Los jetzt du Schlampe"!!!

Ich war wütend,wie sprach er mit mir?

Ich konnte es nicht, und sagte leise mit Tränen im Geschicht.

"Bitte, bitte nicht... ich schäme mich so....hier in der Haustür...die Nachtbaren...!!! "

Er trat dicht an mich und berührte mich mit seinen Fingern.

Vor lauter Scham schloß ich die Augen und sagte leise.

"Nein... bitte...! "
Seine Fingerspitzen waren bereits an meiner Vulva, strichen behutsam durch mein dichtes Schamhaar.

"Ich mag keine Haare bei Euch Schlampen zwischen den Beinen.
Haare verdecken zuviel! Du wirst dich für mich demnächst Rasieren!! "

Ich konnte und wollte auf seine frechheit keine antwort geben, statt dessen quiekte ich leise auf, als seine Finger zwischen meine Schenkel schlüpften und mich zärtlich zwischen den Beinen kraulten.

Nun lag bereits seine ganze Hand auf meiner Vulva und ein vorwitziger Zeigefinger strich sacht durch meine noch geschlossene Spalte.

"NICHT......bitte....."keuchte ich.

Obwohl ich es absolut nicht wollte, begann es in meiner Vagina zu pochen. Und ich spürte auch konsterniert, daß ich naß wurde.

Sein Gesicht war jetzt dicht an meinem Ohr und ich spürte seinen warmen Atem und hörte ihn rauhheiser flüstern:

"Ich will dich geile Sau! Und ich weiß genau, daß du es selber auch möchtest... Na los, Mach schon meine Kleine, runter mit den Klamotten! "

Urplötzlich wollte ich schreien, sosehr bekam ich es mit der Angst zu tun, aber ich tat es nicht.

"SCHAU DICH DOCH AN.......DU BIST EINFACH NUR WILLIG"sagte er spöttisch.

Schiss Gleichzeitig diesen Kloß im Hals, das mir das Sprechen erschwerte.

Ich fühlte, wie meine Tränen über das Gesicht liefen.

Plötzlich wurde ich von Ihm ziemlich rau gepackt.

"Runter mit den Klamotten! "

Er war sehr stark. Ich bewegte mich nicht von der Stelle, still stand ich so da und wartete panisch ich auf das, was da kommen sollte.

"Los stell dich nicht so an, du Schlampe! " Schrie er mich an.

Geschockt tat ich dies, aber ich hatte einige Mühe. Als ich dann endlich in sein Gesicht sah, sah ich in seinen Augen, dass er mehr wollte. Viel mehr.

"ZIEH DICH AUS! " Schrie mir direkt ins Ohr.

Ich zögerte. Obgleich ich eigentlich von Anfang an geahnt hatte, dass so etwas von mir verlangt würde.

Panik kam in mir hoch. Ich hielt meine Hände vors Gesicht und fühlte, wie mir die Tränen liefen. Ich konnte nicht anders, ich war wie gelähmt.

"Mach endlich, du Schlampe!

In meiner Verzweiflung tat ich dies und öffnete die Knöpfe meines Kleides zog dieses aus und warf es Sogleich achtlos in eine Ecke. Ich fühlte mich schlecht, soweit ich überhaupt noch was fühlen konnte.

Was wollte er? Und vor allem, was hatte er mit mir vor? Ich musste eine erbärmliche Erscheinung abgeben, so verweint und jammernd. Ich fühlte mich so gedemütigt, so machtlos, ich war richtiggehend hilflos.

"Den BH... runter... zeig mir deine Titten! "

Ach das tat ich, ohne gegenwillen öffnetete ich den Verschluß meines BH.

Ich stand dann da und hielt die Hände vor meinen Busen und war wie erstarrt.

"Du nimmst jetzt sofort die Hände da weg, oder es passiert was! Du kannst dich wohl nicht alleine ausziehen oder? " Lachte der er hämisch.

Ich war schockiert, plötzlich und unerwartet völlig nackt vor diesem mir total fremden gemeinen Kerl zu stehen.

Ich wusste nicht, was ich zuerst mit meinen Händen verdecken sollte. Meine Brüste oder meine Scheide? Ich griff mit der einen Hand nach der Scheide und legte den linken Arm über die Brüste.

"Bitte, das kannst du nicht von mir verlangen. Lass mich gehen. Ich verspreche, keinem etwas zu sagen. "

"Was glaubst du, wer du bist um noch Forderungen stellen zu können? Wenn ich deinem Freund und deiner **** erzähle was du für eine Schlampe du bist, dann bist du in dieser Stadt fertig.

Wenn du nicht das tust was ich von dir verlangen! Dann mache ich dich fertig.

Ich erschrak, machte ich mir doch Gedanken darüber was das wohl alles bedeuten mochte, was er da sagte.

Jetzt war ich gefangen, jetzt war mir auf einmal alles egal. Zögernd nahm Ich meine Hände weg. Splitterfase nackt stand Ich nun, die Beine fest aneinander gepresst da, während er begann, mich zu umrunden um mich dabei genaustens zu mustern. Es war erniedrigend. Hin und wieder griff seine Hand nach meinen Körper und prüfte die Geschmeidigkeit meiner Haut.

"Du kleine geile Sau, hast ja eine echt gute Statur. Und deine beiden großen Titten sind deinen Eltern aber sehr gut geraten, sie verfehlen ihre Wirkung ganz und gar nicht. Im Gegenteil mit denen wird man garantiert so richtig seinen Spaß haben können. Hahaha! " Kam es dem Kerl mit lüstender Stimme hervor.

"Bitte, Lass mich gehen, das kannst du nicht von mir verlangen.. "

Doch das was ich gerade gesagt hatte, interessierte den Kerl in keinster weise. Und er fing an meine Brüste mit seinen nicht gerade zimperlichen Händen zukneteten.

Er drückte jetzt, um so mehr ich jammerte, mir meine Brüste nur noch fester zusammen, er zwickte und verdrehte mir meine Brustwarzen so sehr das ich aufschreien musste. Tränen liefen mir über das Gesicht.

Immer wieder knetete er meinen Brüste durch. Ich getraute mich nicht mich zu bewegen. Aufeinmahl fuhr er mit einer seiner Hände durch meine Scham und hielt mir diese Hand vors Gesicht.

"Du kleine geile Hure, Schau dir das mal an, du bist ja Klitsch nass geworden.

"Los leck meine Hand ab. "
Entsetzt über die Sprache meines Körpers, tat ich total **** wie er mir befahl. Als ich seine Hand abgeleckt hatte, drückte er mich brutal vor sich auf die Knie. **** ließ ich mich auf meine Knie fallen.

"Nun nimmst du meinen Schwanz in deinem Mund. Lutsche und sauge jetzt daran!

Ich sahr wie er seinen Schwanz unter seiner Shorts hervor holte, der mächtig groß und steif war.

Mit deinen Händen massierst du dabei meine Hoden, aber nicht zu fest! "
Ich tat dies sehr ****. Ich spürte nur noch den Penis im Mund, der im Takt des Pulses immer größer und größer wurde. Ich saugte und bewegte meinen Kopf vor und zurück, mit den Händen massierte ich leicht die Hoden.

"JAHHH! AHHH! Das machst du gut! Drücke ein bisschen fester. Pass auf, bald werde ich abspritzen. Du schluckst mein Sperma hinunter, aber einen kleinen Teil davon lässt du aus deinem Mund herauslaufen! Das sieht so gut aus, und du kannst so den Geruch des Sperma genießen. "
Nun hörte der Kerl auf zu sprechen, er war dazu nicht mehr fähig. Ich bemerkte an den Zuckungen des Penis in meinem Mund und an den Vorsäften, dass ich bald eine Ladung Sperma zu erwarten hatte. Ich zuckte zusammen, als die warme Flüssigkeit in meinen Mund spritzte, direkt in den Rachen hinein. Ich begann zu schlucken und hatte alle Mühe das ich mich dabei nicht übergeben musste. Zwei oder drei Tropfen Sperma rannen aus meinem Mund heraus... "
Das ist zu wenig! Aber du wirst es noch lernen. Du wirst mich noch ziemlich oft ablutschen. Jetzt magst du den Duft und den Geschmack meines Spermas nicht, aber das wird sich ändern. Du wirst dich daran gewöhnen, und vielleicht wirst du es eines Tages auch mal gerne haben. Ich habe da so meine speziellen Methoden, um das zu erreichen. "
Ich selbst schockiert und war regungslos. Ich konnte nicht ****, ich kniete nur still vor dem Kerl baumelnden Schwanz und hatte meinen Kopf gesenkt.

Ich fühlte meine ganze Ausweglosigkeit. Ich war völlig ausgeliefert, erniedrigt.

was wollte er noch?

Want to support CHYOA?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)