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Chapter 6 by ruebe ruebe

Lässt er mich gehen oder muss ich weiter hinhalten?

hinhalten

"Wie nennst du das da unten?" Der Alte hat mir seine Hand von hinten zwischen die Beine geschoben und fummelt an meinen Schamlippen rum. Ich rutsche unruhig auf den Knien rum, "bitte gehen sie, ich will nicht das sie mich anfassen!" Noch immer bin ich wie benommen, meine Rosette scheint zu glühen und dieser wiederliche Drecksack von Gegenüber befummelt meine Muschi.

"Ich hab dir eine Frage gestellt Nutte, wie nennst du dein Hurenloch wenn deine Ficker es dir machen sollen?" Seine Hand presst sich gegen das warme Fleisch meiner Pussy, ich verkrampf mich total, doch der Alte hat kein Problem seinen Finger in mein Loch zu stossen. Untenrum müsste ich knochentrocken sein, doch noch immer ist es feucht und glitschig. Ich höre den alten erregt grunzen, "das magst du kleine Sau hab ich recht?"

Ich will das er aufhört, doch sein Finger fährt immer wieder rein und raus, verflucht er soll aufhören! Die scheiss Fotze, ich merk das es ihr gefällt so befummelt und gefingert zu werden und der Kerl fühlt sich durch meine triefende Pussy bestätigt.

"Findest du doch geil wenn ich deine Fotze finger oder?" Sein Finger drückt sich bis zum Anschlag in meine Pussy. "Vagina", röchel ich hervor.

"Vagina!" Der Alte schlägt sich auf die Schenkel, "eine Nutte wie du hat eine ausgewachsene Fotze und jetzt du kleine Sau, sag ich soll deine geile Fotze bumsen!"

Immer noch kämpfte ich gegen meine verkommene Öffnung, sein Finger ruckelte in meiner Möse und mein Unterleib arbeitete ohne meinen Willen mit. "Bitte nicht, bitte", meine Worte hörten sich erbarmungsvoll an in Anbetracht das ich es nicht wollte. Stöhnte ich etwa, während der Hurenbock seinen Finger in meiner triefenden Grotte badete?

"Du geile Sau läufst ja schon über, da können wir gleich einen neuen Start wagen, aber erst wirst du meinen Schwanz lutschen!" Er drehte mich brutal um, sein Gesicht war dunkelrot und auf seiner Stirn glänzten Schweisstropfen. "Na los du magst sowas doch, nicht wie meine Alte zuhause, nimm ihn schön tief rein Schlampe!" Er fuchtelte mit seinen schlaffen Ding vor meinen Mund rum. Immer noch weigerte ich mich das hässliche Teil auch nur mit der Zunge zu berühren. Dann drückte er seine Hand auf meinen Hals.

Panik stieg in mir hoch. Diese Alte Sau würde mich umbringen und kein Schwein würde es mitkriegen. Ich röchelte, drückte seinen Arm weg, endlich lösten sich seine Finger von meinen schmerzenden Hals. Ich atmete tief ein, meine Lungen drohten zu zerreissen Ich hörte ich ihn kaum hörbar zischen, "mach endlich was ich von dir will Hure, ich hab nicht ewig Zeit, meine Alte wird sich schon fragen wo ich solange stecke!"

Mach ich jetzt was er von mir will?

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