halbnackte, bedröhnte Mädchen in Annes Zimmer

Seine Tochter Anne lag in dem alten Plüschsessel, den sie von der Tante geerbt hatte. Ihre Bluse war aufgeknöpft, eine ihrer immer noch ziemlich kleinen Titten lugte hervor, die Brustwarze hart und aufgestellt. Wie durch einen Schleier sah sie ihn an. Sie war vollkommen bedröhnte und murmelte "Oh, hi, Paps... diese... Bowle..."

Jakob grinste und sagte: "Shhh, mach dir keine Sorgen... schlaf ein bisschen..."

Tasächlich machte Anne ihre Augen zu und machte es sich in dem Sessel bequem. Sie spreizte ihre Beine und legte sich eine Hand auf ihren Baumwollslip, den sie noch anhatte. Jakob hatte nicht den Eindruck, dass dies geschah, um sich vor seinem lüsternen Blick zu schützen. Sie presste ihre Hand etwas zu fest gegen ihre Möse und stöhnte kurz auf, aber sie schien zu schlafen.

Jakob sah sich um. Die beiden Freundinnen seiner Tochter lagen auf dem Bett. Beide waren halbnackt, sie lagen in einer innigen Umarmung und bewegten sich wie in Zeitlupe. Die freche Conny streichelte Kristens Hals, und Kristen... mein Gott, dachte Jakob, und sein Hals wurde trocken... Kristen lag da mit weit gespreizten Beinen, hatte ihren knappen Minirock hochgeschoben und streichelte sich ihre Teeniemöse.

Beide sahen ihn an, schienen aber kein bisschen überrascht oder schockiert zu sein. Er stellte sich vor das Bett und sagte:

"Ihr wollt also meine Tochter verderben. Ihr Schlampen wollt wirklich, dass sie eine Nutte wird wie ihr! Seht euch doch an, lesbische verdorbene Huren seid ihr, nichts anderes!"

Zur Antwort stöhnte Kristen nur kurz auf, als sie ihren Mittelfinger in ihrer geil aufschmatzenden Möse versenkte. Und Conny sah ihn mit ihren großen Rehaugen an: "Ja... das sind wir... wir sind Schlampen... und wir wollen... wir... wollen... gefickt werden... weiß nicht, was das ist... aber... wir sind alle so geil und... wollen... einen Mann... einen RICHTIGEN Mann... sind Sie ein richtiger Mann? Einer, der es einer Frau so... richtig besorgen kann?"