Chapter 11
by Truthahn
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guter Sex
ich verkralle mich mit einer Hand in Ihre locker schwingenden blonden Locken, um ihr Gesicht für einen alles nehmenden Kuss zu meinem zu ziehen. Mit der zweiten Hand gleite ich über ihren Körper, um ihn zu spüren und in mich aufzusaugen. Ihre schmale Taille an der man spürt wie ihre äusseren Bauchmuskeln am Sex mit mir arbeiten. Ihre warme, weisse, im Ritt schwingende Brust, mit der harten, erregte Brustwarze. Die weiche Haut ihres Rückens, die niedlichen Grübchen an ihrrem Poansatz.
Das alles in verzückten Wellenbewegungen, von der heissen Glut unser vereinigten Unterleiber ausgehend.
Mein harter, pochender heisser Lustspender ist tief in ihr.
Der Geruch ihres vor Erregung schwitzenden Körpers, der Rythmus ihrer vor Lust kaum zu kontrollierenden Atmung, all dies lässt mich fast Sterne sehen.
Ich werfe sie um, in die Missionarsstellung.
Völlig hingegeben liegt sie vor mir. Umklammert mich mit ihren Beinen und schiebt mit ihren Waden meinen Unterleib immer heftiger gegen ihren. Immer tiefer wil sie mich in sich haben. Wieder vereinigen sich unsere Lippen zu einem fordernden Kuss. Ich will sie schmecken, ich will ihre Säfte, sie meine. Unsere Zungen tauchen die Münder. Heisser Atem in meinem Gesicht.
Sie schiebt mich von sich herunter und lächelt dabei fordernd. Dann dreht sie sich herum und streckt mir im Vierfüsslerstand ihren Po entgegen.
Ich greife ihr Becken und Platziere meinen Prengel zwischen ihren Beinen. Automatisch findet er seinen weg ihn ihre heisse, nasse Weiblichkeit.
Ich sehe zu, wie ich ihn in seiner ganzen Länge in sie hinein schiebe und wieder hinaus ziehe. Nocheinmal. Noch ein Stückchen tiefer. Und nocheinmal und nocheinmal. Ich lasse einen Rythmus entstehen, der von Nicolas Atmung aufgenommen wird. Ich werde schneller, sie atmet schwer. Ich schlage meinen Unterleib gegen ihren Po. Sie quttiert es mit ihrer Stimme.
Jeder Stoss ein Stöhnen. Ich werde härter. Sie wird lauter. Meine Hoden schwingen pulsierend. "Ja, ja, Ja.." haucht sie anfeuernd.
Ihre Bauchmuskeln verkrampfen sich, meine Einer scheinen zu explodieren. Ich schiebe meinen Penis ganz tief hinen und klammere mich an ihr fest, Die unkontrollierten Wellenbewegungen, die ihr Orgasmus in ihrem Unterleib erzeugen, saugen den Saft praktisch aus meinem ebenfalls unkontrolliert im Orgasmus zuckenden Schwanz heraus. Schwall für Schwall für Schwall pumpe ich in sie hinein. Sie spürt jeden einzelnen und kann nicht verhindern, dass ihre Stimme dabei jedesmal quiekt.
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Alienentführung
Ich und die Forscher vom anderen Stern
Ich werde als Forschungsobjekt !!
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Updated on Sep 7, 2024
by Truthahn
Created on Feb 6, 2006
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