gleich nebenan

Sabine weiss sich zu helfen und geht gleich nebenan auf die Herrentoilette. Sven, ein Freund ihres Bruders, steht gerade am Pissoir und pinkelt. Sabine stellt sich neben ihn an die Wand, blickt unverschämt auf seinen Pimmel und lächelt kokett. Sven sieht sie verwundert an: "Nanu, Sabine, hast du dich in der Tür geirrt?" "Nee", lacht sie, "ich hab genau die richtige Tür genommen - denn sowas find ich nebenan nicht!"

Sven pinkelt zu Ende, schüttelt seinen Pimmel ab, lässt ihn aber heraußen hängen und schiebt Sabine in eine der Toilettenkabinen. "Soso, auf meinen Schwanz bist du scharf? Bist ja noch das ärgere Nüttchen als mir dein Bruder schon erzählt hat! Na, dein Glück dass ich scharf auf deinen heissen Arsch bin!" Sabine schließt die Tür, aber ohne abzusperren. Sie setzt sich auf die Klobrille und greift sich Svens Schwanz, der noch schlaff vor ihren blauen Augen hängt. Zwischen ihren geübten Fingern füllt er sich rasch mit Kraft. "Du kleine Sau, deine Möse muss wohl mal ordentlich gestopft werden - na dann blas ihn mal in Form!" Das braucht Sven gar nicht zu sagen, denn mit herzigem Augenaufschlag steckt sich Sabine bereits die Eichel zwischen die roten Lippen und leckt und saugt wie an einem Lutscher. Sven greift in ihr blondes Haar und schiebt ihren Kopf nach vor, sodass sein nun steifer Pimmel ganz in ihre Kehle dringt. Er stöhnt genüsslich, während sie ihre Brüste aus der Bluse befreit und gegen seine Oberschenkel drückt.

"Oh", säuselt sie mit zarter Jungmädchenstimme, "oh ist der aber dick und stark! Du bist ja ein richtiger potenter Mann, Sven! Mmh, wenn ich gewusst hätte was für ein Hammer bei dir hängt!" Dabei fingert sie sich ihre nasse Muschi und schiebt einen Finger weit hinein.

Schon steht sie auf, dreht Sven ihren Rücken zu, lehnt sich über den Spülkasten, zieht den Rock hoch und präsentiert ihm ihren herausgestreckten Knackpo - Unterwäsche trägt die Schulschlampe natürlich nicht. "Oh komm schieb mir deinen harten großen Pimmel in meine Spalte, ich brauch das grad jetzt!", säuselt sie und wackelt mit dem Hintern. Sven nimmt seinen Pimmel in die Hand, plaziert ihn zwischen ihre ranken Oberschenkel und reibt damit an ihren Schamlippen. Rasch drückt sich die Eichel zwischen die Schamlippen und findet den Weg in das feuchte Löchlein. Sabine stöhnt, während sie von seinem Schaft ausgefüllt wird, und beginnt sich ihren Kitzler mit dem Mittelfinger zu reiben.

"Oh, geiler Ficker, Mann du füllst mich richtig schön aus! Mmh, ooh das reibt so schön aaah jaaah schieb ihn schön in meiner Lustgrotte rum, aaah", ächzt die kleine Blondine geil. Sven greift seiner Mitschülerin mit einer Hand rum auf die dralle Titte, mit der anderen hält er an ihrer Hüfte gegen, um mit seinen Stößen maximale Eindringtiefe zu erreichen. Sein aufgebäumter Schwanz streichelt bei jedem Vordringen ihre junge Gebärmutter.

Sabine steigert sich stöhnend immer weiter, bis ihre Möse erlöst zuckt und saftet. Etwas ermüdet dreht sie ihren blonden Kopf zurück und bittet Sven: "Oh komm, setzen wir uns!" Sven zieht seinen feuchten Schwanz aus ihrer Möse und setzt sich auf die Klobrille. Die Teenieschlampe stellt sich breitbeinig über ihn und hockt sich langsam hinunter, sodass ihr aus der Bluse ragender Busen vor seinen Augen wippt. Sie greift seinen Pimmel und schiebt ihn sich in die Fotze, während sie sich stöhnend auf seinem Schoß niederlässt. Nun beginnt sie mit ihrem Becken zu drehen und wippen, während der schon sehr erregte Mitschüler von unten gegenstößt. Sven leckt über die geil aufstehenden Nippel, sein Schwanz rammelt von unten gegen ihren gegrätschten Unterleib, immer härter und fester, sein Stöhnen wird lauter. Sabine reitet ihn wilder, ihr Po schwingt immer weiter, sie stöhnt ihm ins Ohr: "Oh ja mein geiler Stecher, komm spritz mir schön in meine Teeniefotze, ooh ja schön tief, oh geil!" Das ist zuviel für Sven, und mit lautem Keuchen entlädt er seinen Samen aufwärts in ihren Leib spritzend. "Oh ja", flüstert sie, "ich fühl die heissen Schwälle, Oh geil, aaaah das befriedigt mich so mmu spritz mir die Möse voll du heisser Hengst!" Nach vier oder fünf Spritzern entspannt sich Sven, sein Samen rinnt schon den Riemen entlang aus ihrer geschmierten Pflaume.

Befriedigt geniesst Sabine noch eine Zeitlang seinen langsam abschlaffenden Pimmel in ihr, dann greift sie nach dem Klopapier, steht auf und wischt sich ihre tropfende Möse sauber. Sie knöpft ihre Bluse zu, schiebt den Rock runter, gibt dem glücklich dasitzenden Sven noch einen Schmatz auf den Mund und wendet sich dann zum Gehen.