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Chapter 9
by Ozwalt
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gefunden
"In dem Biergarten sitzt einer, ich glaube der ist es.", raunte mir meine Freundin zu. Verstohlen schaute ich hinüber. Tatsächlich, da war gerade ein knackiger Kerl am bezahlen, wollte wohl gehen. Er kam in unsere Richtung, allerdings betont langsam.
Ich schätzte ihn auf 28 bis 31 Jahre. Ein sportlicher Mensch, wie mir auffiel, schlank, trainiert, aber kein Muskelberg. Ein bisschen wie ich, dachte ich stolz. Aber etwas kleiner.
Er machte einen sympathischen Eindruck. Bei Ihm würde ich den Elektroschocker sicherlich auch bei einem 'Interruptus' (wenn meine Freundin doch noch einen Rückzieher macht) nicht benötigen.
Ab sofort lag unser Fokus bei ihm. Wir gingen so langsam durch die Stadt, dass er uns folgen konnte, aber doch schnell genug, dass er nicht glauben musste, wir hätten ihn entdeckt.
Bald entdeckten wir ein kleines italienisches Lokal und bemerkten, dass wir Hunger hatten. Also gingen wir hinein. Im Lokal waren nur zwei Tische belegt: Ein junges Pärchen war so sehr mit sich selbst beschäftigt, dass es uns nicht bemerkte.
Am anderen Tisch saß ein Ehepaar mittleren Alters, das uns sehr wohl bemerkte. SIE sah uns bereits, als wir hereinkamen und verzog bereits das Gesicht, sie wusste wohl, dass ihr Mann sehr einfach gestrickt war. Sie hatte recht, denn als der Mann meine
Freundin sah, war er hin und weg.
Wir setzten uns hin und mussten nicht lange auf den Kellner warten. Der kam fast sofort (Achtung: Wortspiel ;) als er uns sah und kümmerte sich überfreundlich um mich und natürlich meine Freundin.
Wir bestellten schnell Rotwein und warteten ungeduldig, ob sich denn der Fremde traut uns zu folgen. Nach ein paar Minuten waren wir fast enttäuscht, als sich doch noch die Tür öffnete und der Fremde ein wenig schüchtern eintrat. Er schaute sich im
Lokal um, ohne uns zu lange anzuschauen und setzte sich dann wie zufällig uns genau gegenüber.
"Bist Du noch gut drauf, Süße?" fragte ich.
"Wenn Du wüsstest, wie mir der Saft läuft... Die Sache macht mich unheimlich an." antwortete sie.
"Wir werden ihn jetzt systematisch scharf machen, Ok?"
Sie nickte nur.
"Gut. Ich werde Dir ein paar Anweisungen geben und Du wirst sie ausführen."
Wieder nicken.
"Setz Dich kerzengerade hin, streck Deine Brust etwas heraus."
Sie tat wie ihr geheißen. Es sah geil aus, wie ihr Top die Brüste nur gerade so bedeckte, aber doch durchscheinend war.
So saßen wir nun da und unterhielten uns leise. Der Kellner brachte unseren Rotwein, nahm unsere Bestellung auf, brachte bald darauf unsere Pasta. Auch unser Beobachter hatte bald Speis und Trank. Ich konnte ihn gut aus den Augenwinkeln beobachten, weil er nur auf meine Freundin starrte.
"Mal sehen, was er macht, wenn Du ihn ganz unvermittelt anschaust." regte ich an.
Sie verstand und drehte ihren Kopf plötzlich in seine Richtung und sah ihm in die Augen. Wir konnten richtig spüren, wie er rot wurde und schnell woanders hinschaute. Es dauerte eine kleine Weile bis er wieder einen Blick riskierte, was uns beide freute, denn wir schienen keinen Profispanner erwischt zu haben, sondern nur einen, der die Gelegenheit nutzte. Das machte ihn uns irgendwie sympathisch.
"Fahre Dir mal mit den Händen durch die Haare!"
Ihr Top drückte sich wie erwartet gegen ihren Busen, betonten ihn dadurch noch mehr. Beim 'mittelaltem Pärchen' wurde es etwas lauter. Offensichtlich machte SIE IHN darauf aufmerksam, dass sie ja auch noch da sei. Der Mann hatte jedoch nur noch Augen für unser Schauspiel.
"Nimm mal Deine Arme hoch, reck Dich ein bisschen!"
Sie tat, wie ihr geheißen. Wie ich hoffte, schob sich das Top nach oben und ließ unten pralle Büьste zum Vorschein kommen. Unser Spanner spannte, der ältere Mann ebenfalls. Seine Frau schluchzte nur noch, schüttete IHM den Rotwein ins Gesicht und
aufs Hemd und stürmte hinaus. ER schien endlich gemerkt zu haben, was er da angerichtet hatte und stürmte ihr hinterher, wurde jedoch vom Kellner höflich darauf hingewiesen, dass er noch Außenstände habe und gab ihm hektisch einen Hunderter 'für die Umstände' (Rotweinflecken).
Das tat mir nun fast ein bisschen leid, aber der Kerl hatte es wohl auch etwas übertrieben. Wir natürlich auch - lassen wir das.
Unserem Spanner wurde langsam die Pizza kalt.
"Wenn Du die Träger etwas nach außen ..."
Weiter brauchte ich nicht zu reden. Meine Freundin war fast gleichzeitig auf dieselbe Idee gekommen, schob sich die Träger auf die Oberarme und hob diese so an, dass der schmale Streifen Stoff soweit angehoben wurde, dass beide Nippel unter der unteren Kante hervorlugten.
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