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Chapter 42 by C_Que C_Que

Was nun?

er belauscht die Beiden weiter

Dennoch stieg erneut eine große Menge an Wut in ihm auf. Das lief gegen seinen eigentlichen Plan, die Sache langsam angehen zu wollen. Diese Unterhaltung, hatte die ganzen Erniedrigungen, die er durchgemacht hatte, wieder hochgeholt und die ganze Wut, die er hatte und seitdem verdrängt hatte. Obwohl erwartet hatte, dass sie so über ihn reden würden, traf es ihn doch härter, als er erwartet hätte. Er konnte seine Wut, die in ihm aufstieg, kaum bändigen, seine Gedanken drehten sich ständig im Kreis und er fragte sich wie er sich wohl am besten rächen konnten, eigentlich wollte er es langsam tun, sie in Sicherheit wiegen und dann erst zuschlagen. Das alles warf er über Bord. Er wollte mit ihnen spielen, aber er fragte sich, ob er das wirklich wollte. Er hatte immerhin so viel Macht, dass er alles ändern konnte, und zwar nach Belieben.

"Denkst du, das ist eine gute Idee?", fragte Emma, "immerhin kann das auch nach hinten losgehen, so wie er sich im Moment verhält. Er ist viel selbstbewusster als damals, außerdem scheint er obendrein auch etwas aus sich gemacht zu haben. Mal ehrlich, wie viele kennst du, die einfach so an der Warteschlange vorbeigehen können und reingelassen werden und obendrein auch noch namentlich begrüßt werden?"

"Da hast du gar nicht mal so unrecht, im Gegensatz zu den heißen Kerlen von früher hat er was aus sich gemacht", antwortete Nadja nachdenklich.

Carl hatte sich inzwischen wieder ein wenig beruhigt und hörte weiter zu.

"Also sollten wir uns auch längerfristig gut mit ihm stellen?", fragt Nadja

"Ich weiß nicht. Ich finde, wir sollten den Abend mit ihm genießen und mal sehen, wohin das führt." entgegnet Emma.

Nun kamen ein paar klarere Erinnerungen in Carl hoch. Nadja stammte aus reichem Haus mit vielen Verbindungen und Einfluss. Sie war verwöhnt, eingebildet und hinterhältig.

Emma hingegen kam aus eher bescheidenen Verhältnissen, war dafür aber fleißig, intelligent und ehrlich. Zumindest war sie ehrlich, bevor sie sich mit Nadja eingelassen hatte. Carl ging also davon aus, dass Nadja die treibende Kraft war. Er nutzte also seine Fähigkeiten und drang in die Gedanken und Erinnerungen der beiden einen. Er stellte fest, dass er damit recht hatte. Nadja hatte sich nur mit Emma angefreundet, damit sie, sie ausnutzen konnte und die Schulzeit erfolgreich hinter sich bringen konnte. Emma hingegen brachte es ein einfacheres Leben. Nadja und ihre **** unterstützten sie finanziell und auch bei der Universität später, sie brauchte sich keine Gedanken mehr um Geld zu machen. Die beiden wuchsen aber auch enger zusammen mit der Zeit und nutzten ihre Stärken, um ihre Schwächen auszugleichen. Nadja war die augenscheinlich attraktivere von beiden, während Emma eher erst auf den zweiten Blick auffiel, sie war mehr die unscheinbarer. Sie war schlank, hatte aber kleine Brüste und einen kleinen, dafür knackigen Arsch. Zudem war Emma recht klein mit ihren 1,55 m. Nadja hingegen war recht große mit 1,75 m hatte einen ordentlichen Vorbau und ein dazu passenden Arsch. Dazu kamen ihre langen Beine.

Als er das alles las, bekam er sogar ein wenig Mitleid mit Emma, aber es war ihre Entscheidung.

"Vielleicht hast du recht", antwortete Nadja, "Dann wickel ich ihn mal ein wenig um den Finger und lass ihm etwas mehr Spielraum."

Dabei begann Nadja an ihrer Kleidung zu hantieren. Sie zog ihren engen Rock etwas höher und machte ihr Top etwas weiter, damit es mehr Einblicke gewährte.

"Hältst du das für eine gute Idee, Nadja? Wir sollten vielleicht erst mal sehen, was er nun macht und wie er drauf ist. Ich würde gerne wissen, worauf ich mich einlasse. Immerhin haben wir ihn seit damals aus den Augen verloren. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass er ohne Weiteres, hier so reinkommt. Da ist doch was faul!" äußert Emma ihre Bedenken.

"Du machst dir wieder zu viele Gedanken. Wenn es nicht gut läuft, holt meine **** uns da schon raus!" versucht Nadja sie zu beruhigen.

Emma seufzt" Na gut, wenn du das sagst" gibt sie schließlich nach.

Carl hatte nun genug gehört, er teleportierte sich wieder vor die Tür und machte sich sichtbar, bevor er wieder reinging.

"Sorry, ich musste noch etwas klären, hat doch länger gedauert als geplant" entschuldigt er sich.

"Oh, das macht doch nichts", antwortet Nadja und lächelt ihn dabei an.

"Sag mal, was machst du eigentlich, also beruflich?", fragte ihn Emma.

What's next?

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