Chapter 5
by CHunLee
Was findet Katharyna am Boden des Geheimganges ?
einen Gang
Katharyna erreichte den Boden des senktrechten Tunnels und mußte feststellen, daß der Boden von abgestandenem Wasser überflutet war. Dennoch trieb sie die Neugier vorwärts. Sie schritt durch das Wasser, daß ihr bis zu den Knöcheln reichte. Plötzlich sackte ihr rechter Fuß im schlammigen Untergrund ein. Sie befürchtete, fest zustecken, aber sie hatte eine Trittplatte getroffen und ausgelöst. Ein Grollen lief durch den Raum und hinter ihr rasselte ein Fallgitter herunter. Sie wirbelte herum und fluchte. Das verrostete Gitter wirkte trotz seines Alters noch stabil. Sie rüttelte daran und erkannte, daß sie in der Falle saß. Verwünschungen ausstoßend schritt sie weiter voran, da ihr kein anderer Weg blieb. Das Wasser wurde ein wenig tiefer und reichte ihr mit der Zeit bis an die Knie. Nach einigen hundert Meter, die sie zurücklegte, erreichte sie eine schwere Metalltür. Wo zur Hölle war sie? Die Steigeisen hatten weit nach unten geführt und sie hatte geglaubt in den Kellern des Schloßes herauszukommen, aber solche Dimensionen hatten die Gewölbe nicht. Sie näherte sich der Tür und leuchtete mit der Fackel. Die Tür war verwittert, aber im Fackelschein waren goldene Runen zu erkennen, die den Rahmen der Tür zierten. Schloß oder Klinge entdeckte Katharyna nicht. Sie laß die Runen, konnte aber trotz ihrer Bildung nur einige Worte entziffern: "Tor", "durchschreiten", "verflucht", "Preis", "Wächter". Katharyna schüttelte den Kopf. Sie wurde nicht schlau aus dem alten Text. Noch während sie nachsann, was sie nun tun könne, spürte sie, wie etwas im Wasser ihren Knöchel berührte. Sie blickte nach unten und im selben Moment schlang sich ein schleimiger Tentakel aus dem Wasser und wickelte sich um ihre schmale Taille. Katharyna schrie. Im nächsten Moment schoß ein weiterer Tentakel aus dem Wasser auf sie zu, dann noch einer und noch einer und noch einer. Alle waren grünlich, mit Schleim bedeckt und deutlich dicker als ihre Arme. Die neuen Tentakel griffen nach ihren Armen und schlangen sich um die Handgelenkte.
"Nein," brüllte Katharyna. ihre Arme wurden nach oben gehoben, während andere Tentakel ihre Beine im Wasser festhielten. Ein weiterer Tentakel schoß aus dem Wasser, drang von oben her zwischen ihren gewaltigen Brüsten in ihr Top ein und riß es weg, so daß Katharynas Titten frei in der kalten Luft baumelten. Tentakel schlangen sich um ihre Möpse und quetschten sie zusammen. Dann schoben die Tentakel Katharyna nach hinten und vor ihr begann das Wasser zu brodeln. Sie schrie, als ein riesiges, grünes, über und über mit Schleim bedecktes Wesen sich aus dem Wasser erhob. Es war drei Meter groß und hatte weder ARme noch Beine noch Kopf, sondern war ein einziger Fleischklumpen. In der Mitte saß ein riesiges Maul, aus allen Seiten drangen Tentakel heraus. Das Wesen zog sie zu sich heran und eine lange, klebrige Zunge kam aus dem Maul und leckte ihre Titten ab. Katharyna zappelte und schrie, doch half ihr das nichts. Das Wesen nahm jetzt ihre recht Brust in den Mund und zaugte daran. Katharyna bettelte um Gnade, aber das Wesen lachte nur. Weitere Tentakel betasteten ihren Körper, glitten zwischen ihre Beine und rissen ihr Höschen weg. Dann spürte Katharyna wie ein harter Tentakel zwischen in ihre Möse eindrang und kurz darauf ein zweiter, nicht minder fester in ihren Arsch. Das schleimige Monster begann sie zu ficken und es gab nichts was sie tun konnte. Sie schrie und stöhnte, als die langen Tentakel es ihr brutal besorgten.
Wie reagiert Katharyna ?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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