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Chapter 7
by hotciao
Gibt´s eine andere Möglichkeit?
eine andere Möglichkeit
"Doch," Felix sagte das bewusst gedehnt und drehte sein Glas in der Hand, "Doch, es gibt eine Möglichkeit... Ich habe gesehen, dass du... naja, dass du ganz gut bestückt bist. Und ich... ich brauche ein paar unverbrauchte Gesichter. Filme wie der eben können ein Vermögen abwerfen, wenn sie richtig inszeniert sind."
Jakob stöhnte auf: "Ich soll... ich soll bei deinen Pornofilmen mitmachen?!" Felix lachte: "Sagen wir´s mal so: Ich brauch dich als Mann fürs Casting. Und wenn du dabei Spaß haben willst, dann musst du hinnehmen, dass ich dich dabei filmen werde. Dein Gesicht machen wir unkenntlich, das erhöht nur die Realität, das finden meine Kunden geil. Sei dir aber bewusst: In dem Moment, in dem du den Schlaumeier spielst, verteil ich deine Filme großzügig, haha..."
"Und... wie soll das gehen? Wie... soll ich denn überhaupt Frauen dazu kriegen, dass..."
Felix legte ein schmieriges Grinsen auf. "Das, mein lieber Jakob, dürfte dein Problem sein. Mir ist das egal. Freundinnen deiner Frau, Freundinnen deiner süßen kleinen Tochter, irgendwelche vollkommen Fremde im Ausland... Was dir auch immer einfällt. Du kriegst PARADISE von mir, für dich, für die Fotzen, die du anschleppst. Aber eins solltest du noch wissen: Meine Kunden zahlen viel für die Filme, weil sie ganz spezielle Reize erwarten. Für die ist das Filmchen mit Sonja ein Softporno, wenn du verstehst, was ich meine, hahaha..."
Jakob schlug das Herz bis zum Hals. Aber er hatte keine andere Wahl. Langsam nickte er. "Okay... ich werde es machen, Felix... aber wir rechnen immer ab... und du sagst mir, wieviel ich dir nach jedem Mädchen noch schulde..."
Felix gab sich Mühe, nicht schallend loszulachen. Was für ein Idiot! Er würde Jakob in die Wüste schicken, sobald er keinen Bock mehr auf die Weiber hätte, die er anschleppen würde. Das Schicksal seines Klassenkameraden war ihm vollkommen gleichgültig. Er würde sich die kleine süße Tochter schnappen und sie durchficken, bevor er sie in ein paar Filmen zur Schau stellen und dann weiterverkaufen würde, vielleicht an die Albaner oder an die Russen.
"Okay," sagte er, "du wirst von mir hören!" Damit stand er auf und ließ den vollkommen verunsicherten Jakob in der dunklen Kneipe zurück.
am nächsten Morgen
Erpresster Familienvater auf Abwegen
das Doppelleben eines Vaters
ein Familienvater wird erpresst und gerät langsam selbst auf die schiefe Bahn
Created on Sep 14, 2010 by hotciao
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