Chapter 8
by 007
Die Tür geht auf und ... .
eine Kundin betritt den Laden.
Sie sieht uns ind lächelt. "Ich lass euch mal etwas allein." Sie geht durch die Regale.
Markus zieht mir den Rock über den Po und geht zu der Kundin. Ich nehme meinen Slip und stopfe ihn schnell in die Kasse und verschwinde. Ich muss zurück nach Hause. Und ich muss ja mit der Bahn fahren.
Eine Stunde später bin ich zu Hause. Ich gehe unter die Dusche und lasse das Wasser auf meinen Körper prasseln. Abtrocknen. Und ab in mein Zimmer. Tablet an und ... ?
Ich überlege ob ich Markus in seiner Stadt besuche. Warum nicht. Schließlich hat er auch seinen Finger in mir gehabt.
Er ist online. "Warum bist du so schnell weg?" fragt er. "Ich musste meinen Zug erreichen."
"Kommst du wieder? Überlege mal ob du nicht wirklich bei mir anfangen willst."
"Zum Druck abbauen? ;-)"
"Da ist ja wieder sie große Klappe. Dir hat es doch auch gefallen! Ich meine als Verkäuferin. Du kannst dir stundenweise ein paar Euro verdienen."
"Ich überlege es mir. Bis bald." Ich verschwinde wieder. Hausaufgaben rufen.
Mittlerweile ist es dunkel. Ich überlege ob ich das Jobangebot annehme. Ein paar Euro wären nicht schlecht. Und dort kennt mich keiner. Spaß hat es ja auch gemacht. Inklusive Rahmenprogramm. Aber ich müsste jedesmal eine Stunde hin und zurück fahren.
Morgen ist auch noch ein Tag. Noch ein bisschen mit meiner Muschi spielen. So schön wie vorhin ist es aber nicht. Wie auch?!
Was überlege ich mir für den nächsten Tag?
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