...eine Entscheidung

Er verharrte noch einige Minuten lautlos hinter dem Baum, überlegend was er nun machen sollte.

Die Frau steckte offensichtlich in Schwierigkeiten, das war klar. Er war der Einzige, der ihr helfen konnte. Andererseits würde ihn niemand, wirklich niemand damit in Verbindung bringen können, wenn er die Situation...nun...zu seinen Gunsten ausnutzen würde.

Er wiegte seinen Kopf langsam von einer Seite auf die andere und überlegte ob er ihr helfen.....oder sich selber helfen sollte.

Seine Entscheidung war gefallen.

Er löste sich von dem Baum und schritt langsam auf die Lichtung Richtung der jungen Frau zu.

Laub und trockene Äste raschelten und knackten unter seinen Schritten, der Kopf des Mädchens ruckte in seine Richtung und wieder kamen nur diese unverständlichen gedämpften Wortfetzen heraus.

"Warten Sie......ich helfe Ihnen. Sie sind in Sicherheit", hörte er sich sagen und merkte, wie sein Glied anschwoll.
Das Mädchen begann gedämpft, vor Erleichterung zu und ihr Körper entspannte sich sichtlich.

Er öffnete seinen Reisverschluss und holte seinen Schwanz hervor; langsam wichsend ging er um das Mädchen herum, bestaunte die Brüste mit den kleinen harten Nippeln, die exzellente Figur und ihren strammen Hintern.

Sie schluchzte dabei ununterbrochen in den Mundknebel.

Er ging hinter das Mädchen und entfernte den Knebel.

"Bitte...helfen sie mir ich bin worden und die haben mich vergewaltigt und ich mus...", weiter kam sie nicht.

Er legte seinen Fuss in ihren Rücken und stiess sie nach vorn. Sie fiel bäuchlings in das Laub.

Er kniete sich hinter sie und rieb seine Eichel an ihrer Möse. "Mach keine Zicken, dann passiert dir auch nichts".

Mit einem Ruck und einem Schmerzensschrei ihrerseits versenkte sich sein Schwanz halb in ihrer Möse.

Mit einem harten Stoß versenkte er den Rest seines Schwanzes bis zu den Eiern in der Dose.