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Chapter 23
by CHunLee
Was erwartet Lara hinter der Tür ?
ein weiterer Deal
Lara mußte etwa zehn Minuten warten, dann öffnete sich die Tür wieder. Max winkte sie wortlos hinein und die andere Wache folgte, als Lara den dahinter liegenden Raum betrat. Er war groß und mit einer hohen Decke ausgestattet. Es schien ein Büro zu sein, denn an den Wänden rakten hohe Regale mit Ordnern und Karteien auf, in denen aber auch kleinere Kisten und andere Verpackungen gestapelt wurden. In der Mitte des Raumes, der einen abgenutzen Teppich besaß, stand ein großer Schreibtisch und davor einige Ledersofas und ein niedriger Tisch. Der Raum wurde von Neonröhren an der Decke matt erhellt. Zwei Türen führten hinaus, doch beide waren geschlossen. Auf den Sofas saßen drei Männer. Einer von ihnen war Jeff, die beiden anderen Schwarzen kannte Lara nicht. Einer der beiden trug einen Jeans und ein Hemd. Er war etwa 40 Jahre alt und kräftig gebaut. Seine Glatze wurde durch einen gewaltigen Bart ausgeglichen. Der andere war einen Kopf größer und muskulöser. Lara dachte bei ihm sofort an einen dummen Schläger, denn seine Mimik verriet nicht gerade Intelligenz. Lara wurde von Max zu einem leeren Sofa geführt und sie nahm darauf Platz. Die Männer musterten sie.
"Guten Tag," sagte der Mann im Hemd, "mein Name ist Monroe. Dies ist mein Leibwächter Zago, Max und Roger haben sie ja bereits kennen gelernt." Dabei nickte er erst dem muskulösen Mann auf dem Sofa, dann den beiden Wachen zu. "Ich höre, du willst ein Geschäft mit mir machen ?"
"Das ist richtig," sagte Lara, "ich möchte eine Information kaufen."
"Und welche ?"
"Ich habe gehört, daß du mit Chris Davidson Geschäfte machen. Sag mir, wo er ist."
"Hmmm," überlegte Monroe, "das Verraten von Geschäftspartnern macht sich schlecht auf meinem Wirtschaftssektor."
"Es ist wichtig," erklärte Lara.
"Warum suchst du ihn ?"
"Er schuldet mir noch etwas."
"Du hast also eine Rechnung mit ihm zu begleichen," erkannte Monroe, "das wird ihn nicht freuen. Eigentlich würde ich nein sagen, aber Jeff hat mir mitgeteilt, daß du sehr überzeugende Argumente hast."
Lara überlegte einen Augenblick. Unzweifelhaft spielte er damit auf Laras Aussehen an. Sie dachte nach, ob sie ein anderes Gebot machen solle, dann erkannte sie, daß dies ihre einzige Möglichkeit war, Chris zu finden. Also setzte sie sich nach vorne, so daß man ihr besser auf die Titten sehen konnte, und hauchte lasziv "In der Tat, ich kann sehr überzeugend sein, wenn ich will."
"Gut," lachte Monroe, "dann sei überzeugend."
Lara stand auf und kam auf ihn zu. Langsam ging sie auf die Knie herab und ihre Hände wanderten zu Monroes Reißverschluß. Sie öffnete ihn und den Knopf der Jeans, dann holten ihre Hände Monroes schon steifen Schwanz hervor. Sie leckte über sein Fleisch und sah unterwürfig von unten zu ihm auf. Er grinste lüstern, als Lara seinen Schwanz in den Mund nahm und zu lutschen begann. Monroe stöhnte und legte den Kopf in den Nacken. "oooo, du bist talentiert," stellte er fest, "sehr sogar". Lara lächelte innerlich. Alle Männer mochten es, wenn sie ihnen die Schwänze lutschte. Also machte sie auch bei Monroe weiter. Sie ließ sich Zeit und blies ihm die Latte so gut sie konnte. Das Ergebnis kam schnell. Nach nur fünf Minuten stöhnte Monroe und drückte Laras Kopf tiefer auf seinen Schwanz. Die Eichel drang in ihre Kehle ein und kurz darauf entliud sich der angestaute Saft und flutete Laras Mund. Sie lutschte noch einige Augenblick an Monroes Schwanz, dann hob sie den Kopf und sah den Schwarzen vor ihr an. "Na, war das überzeugend für den Anfang." Ihr war klar, daß es nicht bei einem blowjob bleiben würde.
"Sehr gut, Süße," lobte Monroe, "aber jetzt runter mit den Klamotten."
Lara stand auf, knöpfte ihre Short auf und ließ sie fallen. Dann zog sie sich das Top über den Kopf und legte ihre großen Titten frei. Zuletzt streifte sie den Tanga ab und stand komplett nackt vor den Männern. Monroe musterte sie gierig und sein erschlaffte Schwanz wurde langsam wieder steif.
"Gefällt es dir, was du siehst," fragte Lara und zweifelte nicht an der Antwort.
Die Männer pfiffen und Monroe nickte. Dann setzte er sich wieder aufrecht hin und überlegte einen Augenblick. "O.k., Lara," sagte er schließlich, "da du überzeugend sein willst, sag mir, wie du es haben willst."
"Ich mache alles, was ich soll," erklärte Lara, "ganz so wie du willst."
"Gute Antwort," lachte Monroe, "dann wollen wir doch mal sehen, was du kannst." Damit stand er auf und ging zu einer der beiden Türen. Lara und die anderen Männer folgten ihm. Er öffnete die Tür und dahinter lag eine große Duschanlage. Der Raum war weiß gekachelt und mehrere Duschstrahler traten aus der Decke hervor. Außerdem konnte Lara eine Sauna, ein Tauchbecken und zwei Whirlpools sehen. Monroe ging zu einem Whirlpool und setzte sich auf die Stufen, während sich seine Männer auszogen. Auch Jeff entledigte sich wieder seiner Klamotten. So war Lara von vier großen Schwarzen und deren beeindruckenden Latten umringt. Monroe nickte seinen Männern die Erlaubnis anzufangen zu und dann ging es los. Max packte Lara und drängte sie gegen die Duschwand. Sie stand mit dem Rücken zu ihm und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Max´s Schwanz drang ohne weiteres Vorspiel in ihre Möse ein und Lara wurde hart und schnell von hinten gefickt. Max stöhnte, als er Laras enge Möse nahm und mit seinen Händen ihre Titten durchwalkte. Sein Prügel hämmerte in sie hinein und auch Lara stöhnte unter der harten Behandlung.
Wie kommt Max ?
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Lara Croft und die Perle von Shurak
Die unfreiwilligen Abenteuer der Lara Croft
Lara wird in ein Abenteuer hereingezogen, in dem es um weit mehr als nur um ein Artefakt geht
Created on Dec 18, 2005 by CHunLee
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