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Chapter 3 by hotciao hotciao

What's next?

ein paar Wochen später: Mary vor der Tür

Ein paar Wochen später. Ich habe das Erlebnis mit Mary längst vergessen, mir doch egal, wenn ich irgendeine kleine Junkietusse schwängere, soll sie eben besser aufpassen, wenn sie sich schon für Geld vögeln lässt. Mir geht es nicht gut, irgendwie schwimmen mir gerade alle Felle davon, eigentlich ist mir irgendwie alles egal. Meine Wohnung sieht aus wie eine Müllkippe, ich bin zu faul, den Abfall runterzuschleppen, und lasse einfach alles stehen und liegen, wo es eben gerade liegt. Ich habe die Wohnung seit Tagen nicht mehr verlassen, lasse mich einfach zulaufen und wichse zu irgendwelchen perversen Amateurpornos im Internet.

Eines Morgens klingelt es. Irgendwie schleppe ich mich zur Sprechanlage. "Hallo," höre ich es krächzen, "Ich hab was für dich." Hm, denke ich. Eine Frauenstimme. Und die hat was für mich? Mir ist sowieso alles egal, also drücke ich auf. Und aus dem Fahrstuhl steigt ... Mary. Klackklack machen ihre billigen High Heels. Zerrissene Fishnetstrümpfe. Viel zu kurzer schwarzer Minirock, der ihren knackigen süßen Arsch nicht mal ansatzweise bedeckt. Sehr enges schwarzes Tanktop, geile Titten, geile harte Nippel. Sie sieht mich überrascht an. "Du?" fragt sie. Und ich antworte blöd: "Ja, ich. Du hast bei mir geklingelt, das weißt du schon, oder?" Und sie: "Oh Scheiße, ich glaube, ich hab mich in der Hausnummer vertan. Wenn du aber auch so einen Allerweltsnamen wie Schneider hast, Mann!" Sie grinst mich frech an. Bleibt einfach stehen, mit der Plastiktüte in der Hand, und grinst. Irgendwie sieht sie besser aus als beim letzten Mal, nicht ganz so abgerissen, nicht ganz so fertig. "Ja, kann ich jetzt zu dir reinkommen, oder willst du mich hier draußen auf dem Flur stehenlassen?"

Ich halte ihr die Tür auf. "Na okay, komm halt rein. Ich habe nicht aufgeräumt." Sie sieht sich um und lacht: "Mir doch egal, in meinem Wohnwagen sieht es schlimmer aus." Dann erzählt sie mir, dass sie zusammen mit einer Freundin einen fest stehenden Wohnwagen auf einem Campingplatz gekapert hat, die beiden haben sich das schäbigste Modell ausgesucht, das vom Moos halb überwachsen waren, um sicher zu gehen, dass keiner kommen würde, um sie zu stören. Später haben sie erfahren, dass der Rentner, dem das Ding gehörte, gestorben war. "Und da wohnt ihr jetzt immer noch zusammen?" Mary nickt und sagt, Nicole hat sie am Bahnhof kennengelernt, als Team seien sie unschlagbar. "Kann ich mir vorstellen," sage ich und merke, wie sich mein Schwanz unter dem versifften Bademantel aufrichtet, den ich über mich geworfen habe, als ich aufgemacht habe.

"Was hast du denn jetzt mitgebracht?" frage ich und deute auf die Plastiktüte. "Ach naja, ich verdiene mir ein bisschen was nebenher," sagt sie. "Ich mache so eine Art Lieferservice." - "Und was lieferst du?" Sie schweigt. Da entwinde ich ihr die Tüte und schaue rein. Kleine Tütchen, weißes Pulver, große Tütchen, bunte Pillen. Eine ziemlich weit gefächerte Palette. "Der Leroy verkauft das beste Zeug am Bahnhof. Und ich krieg immer so eine kleine Provision von dem, ich darf mir was nehmen, der Kunde kriegt 10 Pillen, ich krieg eine, der Kunde nimmt 10 Gramm, ich krieg eins. Der Leroy ist da ganz genau." Sie ist so bescheuert naiv, erzählt mir das alles mit strahlend begeisterten Augen, ich könnte ja auch eine Bulle sein.

Bin ich aber nicht, deswegen sage ich auch zu ihr: "Na, dann zweig doch mal deinen Teil ab. Und lass mich mal probieren." Sie windet sich ein bisschen: "Ey du, das ist echt nur für mich, weißt du, ich brauch das, damit ich gut über den Tag komme, und in die Nacht rein, hihihi ... Und der Leroy, der versteht echt keinen Spaß. Aber ... du willst probieren ... vielleicht ... ich meine, wenn du mich nochmal bezahlst, dann ..."

Dollarzeichen in ihren Augen. Die Kleine ist gierig. Sie will ihren Stoff, den sie sich eigentlich für später aufheben wollte, jetzt sofort. Sie will nicht teilen. Sie will Geld. Langsam dämmert es mir.

"Ich hab nur 20 Euro hier," lüge ich sie an. "Macht nichts, Süßer. Ich nehme das, was ich kriegen kann." Sie schiebt sich an mir vorbei ins Bad, zieht den Minirock hoch, setzt sich aufs Klo und strullt los. "Wenigstens kann man bei dir pissen." sagt sie beim Pinkeln. Ich stehe direkt vor ihr, mit dem Rücken an die Kachelwand gelehnt, und sehe ihr beim Pissen zu. "Oh," sage ich, "gar keine Schamhaare mehr." Sie grinst, drückt einen letzten Spritzer ins Klobecken und steht denn auf, den Minirock immer noch hochgeschoben, fährt sich mit einer Hand über die pissetropfende kahlgeschorene, nackte kleine Möse. "Ja, fand ich schöner so. Und da gibt's einen, der lässt sich immer mit Daddy anreden, für den spiel ich dann seine Tochter, das ist das Einzige, was den richtig geil macht."

"Komm, zeig mir mal das Geld." sagt sie, als sie merkt, wie fasziniert ich ihr auf ihre pisseglänzende Fotze starre. Ich lege ihr den Schein hin. Sie steckt ihn grinsend ein. "Willst du mich anfassen?" fragt sie mich.

will ich das?

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