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Chapter 40
by CHunLee
Wer beobachtet Katharyna und wie geht es weiter?
ein Satyr
Die Augen hingen an Katharynas kurvenreichem Körper und starrten lüstern. Gierig blickten sie auf die enormen Titten, als Katharyna die steile Uferböschung herabstieg und sich in die Fluten des Flusses begab. Sie schwam einige Runden durch die sanfte Strömung, dann ließ sie sich auf dem Rücken treiben, achtete aber darauf, nicht allzu weit von der Strömung abgetrieben zu werden. Ihre Gedanken schweiften ab und sie dachte über das Oger-Problem nach. 300 waren eine Menge Oger. Sie hatte es schon häufiger mit diesen häßlichen, fetten Bastarden getrieben und mußte zugeben, das Ogerschwänze sehr ausdauernd waren. Sie hatte niemals mit mehr als zwei Ogern auf einmal gefickt und konnte sich gut erinnern, wie hart Oger fickten. Sie mußte sich etwas einfallen lassen, um es nicht mit allen treiben zu müssen. Soviel Zeit hatte sie nicht. Ihre Gedanken kreisten noch eine Weile um dieses Thema, dann verschob sie ihre Gedanken und genoß die erfrischten Fluten. Es dauerte nicht lange, bis Katharyna sich entspannt und erfrischt hatte und zum Ufer zurückschwam. Tropfnaß stieg sie aus Wasser und kletterte vorsichtig die Uferböschung wieder herauf. Sie setzte sich nackt ins Gras und ließ ihren verlockenden Körper in der Sonne trocknen. Die Augen klebten immer noch an ihr und warteten. Nach einer Weile drehte sich Katharyna auf den Bauch und bot den spannenden Augen einen exzellenten Blick auf ihren geilen Arsch. Die Augen genossen den Anblick und warteten weiter.
Als Katharyna in der Sonne getrocknet war stand sie auf und ging zu dem Felsen, auf dem sie ihre knappe Kleidung abgelegt hatte. Doch dort war sie nicht mehr. Katharyna sah sich um, ob sie die Kleidungsstücke vielleicht anderswo hingelegt hatte, aber nirgends waren sie zu entdecken. Katharyna drehte sich um und musterte mißtrauisch den nahegelegnen Wald. Dort entdeckte sie ihre schwarzen Stiefeletten auf einem Waldweg. Jemand hatte ihre Kleidung gestohlen. Die Frage war nur, ob er die Stiefeletten verloren hatte oder ob er absichtlich eine Spur legte. Katharyna hoffte, daß es sich um einen gewöhnlichen Dieb handelte und eilte zu ihren Stiefeletten. Sie brauchte ihre Kleidung. Wenn sie nackt bei den Ogern auftauchen würde, könnte sie sich gleich auf den Rücken legen und warten, bis die 300 Schwänze sie geknallt hätten. Vorsichtig näherte sie sich den Schuhen und bückte sich, um sie aufzuheben. Ohne Vorwarnung brache plötzlich zwei Ranken aus dem Boden heraus und schlangen sich blitzschnell um Katharynas Handgelenke. Katharyna schrie und wollte entsetzt zurückweichen, doch die Ranken waren zu stark und hielten sie fest. Augenblicklich bahnten sich zwei weitere Ranken den Weg aus dem Boden und wanden sich um ihre Knöchel. Dann brach eine fünfte Ranke hervor, schlang sich um Katharynas schlanke Taille und zog sie auf alle Viere herunter. So gefesselt zappelte Katharyna auf Händen und Knien am Boden. Während sie noch fluchte hörte sie ein höhnisches Lachen aus den Gebüschen zu ihrer Linken. Sie blickte auf.
Aus dem Unterholz trat ein grinsender Satyr. Der bocksbeinige Mann kam auf seinen Hufen nähergehumpelt. Seine Haut war rot-braun, der Oberkörper nackt, während die Beine von dichtem schwarzen Fell bedeckt waren. Aus seinen Schläfen wuchsen große, gewundene Hörner.
"Ho, was ist den das," lachte er und ließ seine Hand auf Katharynas Hinter klatschen.
Katharyna fauchte und zerrte an ihren Fesseln.
"Gibt dir keine Mühe, du Tittenwunder. Die Ranken meines Waldes sind zu stark für dich. Ich habe dich gefesselt und jetzt gehörst du mir." Er schüttelte sich vor Vorfreude seine 30-Zentimeter-Schwanz und begutachtete Katharynas Körper.
"Mach mich los," forderte Katharyna.
"Aber sicher werd ich das," lachte der Satyr, "nur nich jetzt." Damit setzte er sich vor sie und hielt ihr den Schwanz hin. Katharyna streubte sich, sah dann aber ein, daß Widerstand keinen Sinn machte. Also öffnete sie ihren Mund. Sofort schob der Satyr seinen steinharten Schwanz zwischen ihre Lippen. Katharyna began ihren Kopf auf dem harten Glied hoch und runter zu bewegen und dabei an der Latte zu lutschen. Der Satyr stöhnte lüstern unter ihrer Behandlung. Seine Hände glitten in ihr Haare, griffen eine Handvoll und bewegten Katharynas Kopf schneller hoch und runter. Sie versuchte sein Tempo aufzunehmen und ihr Kopf flog nur so auf seinem Schwanz auf und ab. Der Satyr johlte vor Lust und spritzte ihr in den Rachen. Er zog seinen Schwanz heraus, während Katharyna sein Sperma zu schlucken versuchte. Den Rest seiner Ladung verteilte er gleichmäßig auf ihrem Gesicht.
"Was tut so eine geile Sau hier draußen ?" fragte der Satyr, während er aufstand und sich hinter sie kniete.
"Ich suche Wizzaro, den großen Magier," antwortete Katharyna.
"Aaaa, die drei Prüfungen des Alten," lachte der Satyr und schob ihr seinen Schwanz hart von hinten in die Möse, "dann bist du es ja gewohnt, gegen deinen Willen gefickt zu werden. Bist du unterwegs, um das Kraut zu finden ?"
"Nein," stöhnte Katharyna, als der Satyr sie zu ficken begann, "ich bin auf den Weg zu den Ogern, um das Amulett zu besorgen."
"Die dritte Prüfung schon," erkannte ihr Stecher an, "dann ist´s ja gut, daß ich dich einreite. Dreihundert mutierte Oger werden dich ganz schön durchziehen, wenn du dich in ihr Lager traust."
"Ooooo," stöhnte Katharyna und den harten Fickstößen, "mutierte.....aaaaa..... Oger ?"
"Ja," erklärte der Satyr und unterbrach seine Bewegung, "du wirst eine schöne Überraschung erleben." Dann machte er weiter mit dem Ficken und trieb seinen harten Kolben in Katharynas Möse. Sie stöhnte selbst lüstern und drückte ihr Becken dem Satyr entgegen. Er packte ihr von hinten an die Titten und stieß sie so hart er konnte, während seine Hände ihre Möpse durchkneteten. Ihm war nicht mehr nach Reden zu Mute und weitere Nachfragen Katharynas ignorierte er einfach. Sein Schwanz fuhr wie ein Dampfhammer in ihre Möse und wieder heraus. Immer fester und schneller wurden seine Stöße, bis er nach mehr als einer Stunde abermals kam und sein Sperma quer über Katharynas Rücken verteilte. Noch bevor sie etwas sagen konnte hatte er seinen Schwanz schon in ihrem Arsch versenkt und fickte sie erneut. Katharyna stöhnte jetzt halb in Lust und halb in ****, als die Fickstange des Satyrs ihren Arsch beackerte. Die große Stange bereitete ihr Vergnügen. Sie bewegte ihren Hintern rythmisch zu seinen Stößen und melkte seinen Schwanz, indem sie ihre Pobacken immer wieder an- und entspannte.
"O, du geile Sau," schrie der Satyr lüstern, "du stehst wohl drauf, gefesselt und durchgezogen zu werden. Dann gefällt es dir vielleicht bei den Ogern." Sein Schwanz schob sich in ihren Hintern, zog sich zurück, drang wieder nach vorne und immer so weiter. Katharyna verlor immer mehr ihr Zeitgefühl und konnte bald schon nicht mehr sagen, wie lange der Satyr sie nahm. Als er endlich in ihren Arsch abspritzte ließ er seinen Schwanz eine Zeit lang stecken, dann zog er ihn erschöpft aus Katharyna heraus und setzte sich neben die Gefesselte.
"Was meintest du mit mutiert ?" fragte Katharyna ihn, bevor er ihr den Schwanz zum Sauberlecken hinhielt.
"Nun ja," erklärte der Satyr, während sich Katharynas Lippen um seinen Ständer schlossen, "es sind eigentlich ganz normale Oger. Nur das sie ein bisschen größer, ein bisschen schwerer sind und zwei Schwänze haben." Katharyna unterbrach ihr blasen und lutschen und starrte ihn an. Er erriet ihre Frage und sagte "Jawohl, richtig gehört. Zwei Schwänze. Das macht 600 große, fette Ogerschwänze."
Katharyna fasste sich wieder und lutschte den Schwanz des Satyr sauber.
"Überleg dir gut, ob es wirklich so wichtig ist, Wizzaro zu sehen," höhnte der Satyr, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund holte und zwischen den Bäumen verschwand.
Katharyna blieb zurück. Als der Satyr im Dickicht des Waldes verschwunden war, lösten sich die Ranken und Katharyna war frei. In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken. Zweischwänzige Oger. Damit war sicherlich nicht zu spaßen. War das Treffen mit Wizzaro eine solche Anstrengung wert ? Sie wußte es nicht. Dann kam ihr ein Gedanke. Es gab einen Dämon, der ihr in dieser Lage vielleicht helfen konnte. Wenn sie ihn beschwören würde, hätte sie vielleicht eine Chance, an das Amulett zu kommen.
Welchen Dämon beschwört sie ? Oder macht sie es auf eigene Faust ?
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Katharyna
Die Dämonenbeschwörerin
Katharyna tut alles, um die Macht ihres Vaters, der um den Kaiserthron ringt, zu vergrößern
Created on Sep 14, 2003 by CHunLee
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