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Chapter 7
by hotciao
Wie sieht ihre erste Szene aus ?
ein Lehrer wird bestochen
Karel fuehrt Christine zum Set. Sie war schon ein wenig ueberrascht wegen des Kostuems: Eigentlich ganz normale Klamotten haben da in ihrer Umkleide gelegen. Gut, der Rock war wirklich **** kurz, ein Slip war natuerlich nicht da, und die Knopfleiste der Bluse sah keine Knoepfe oberhalb ihres Bauchnabels vor, aber trotzdem... so wuerde sie fast auch in die Schule gehen.
Und als sie nun zum Set kommt, muss sie fast laut loslachen: Tatsaechlich, eine Schulklasse! Karel erklaert ihr kurz, was sie zu tun hat, dann geht es los.
Hinter dem Pult sitzt ein Mann mittleren Alters, seine Haare sind graumeliert, insgesamt aber eine gepflegte Erscheinung. Wie vom Skript vorgesehen, klopft Christine an die Tuer des Klassenzimmers und tritt dann mit schuldbewusster Miene ein.
"Sie... sie wollten mich sprechen, Herr Gusch?"
Der Mann sieht sie kalt ueber seine dicke Brille an.
"Allerdings, Fraeulein! Ich glaube, es reicht jetzt mit deinen Spielchen! Du glaubst wohl, nur weil du wirklich nett aussiehst und weil deine Mutter immer mal wieder fuer dich bei mir interveniert, kannst du dich so durchmogeln! Aber da hast du dich geschnitten, meine Liebe!"
Christine tritt zum Pult und lehnt ihren kleinen festen Hintern daran. Dann sieht sie Herrn Gusch mit grossen Augen an und sagt:
"Kann man da wirklich nichts machen, Herr Gusch? Bitte, bitte, sagen Sie mir doch, was ich machen kann..."
Damit lehnt sie sich nach vorn, um Herrn Gusch einen voellig ungehinderten Blick auf ihre strammen Titten zu ermoeglich, die frei unter der weit geoeffneten Bluse schwingen. Betreten nimmt Herr Gusch die Brille ab, putzt sie, setzt sie wieder auf und blickt dann schnell zur Seite.
"Glaube nicht, Maedchen, dass sowas bei mir funktioniert! Bei mir nicht! Ich habe meine Prinzipien, und wenn ich dich durchfallen lasse, dann lasse ich dich durchfallen!"
Christine schwingt sich katzengleich direkt vor Herrn Gusch und spreizt die Beine unter ihrem knappen Roeckchen, das spannt und sich noch weiter nach oben schiebt. Sie sieht ihm tief in die Augen und legt eine Hand um seinen Hals. Mit vor Geilheit rauher Stimme sagt sie dem schwitzenden Lehrer:
"Gar nichts zu machen, Herr Gusch? Ich bin ein ganz braves Maedchen fuer Sie, Herr Gusch, und Sie duerfen all das machen, was Sie sich immer wieder heimlich vorstellen... Ist doch so, oder, Herr Gusch? Sie stellen sich doch manchmal vor, es mit uns jungen Dingern zu treiben, oder?"
Mit ihrer Fussspitze reibt Christine ueber der Beule in der Anzugshose von Herrn Gusch. Der raeuspert sich, doch als Christine gerade eine weitere Zurueckweisung erwartet, ist sie absolut ueberrascht, als er sie in einer ihr fremden Stimmlage anzischt:
"Also gut, du kleines Luder, dann zeig mir deine Moese!"
Christine spielt das ueberraschte kleine Maedchen.
"Aber... Herr Gusch! Darf ein Deutschlehrer denn so reden?"
Er faehrt sie nochmals heftig an:
"Halt's Maul, du Nutte, und zeig mir endlich deine Fotze, ich will dich jetzt ficken!"
Damit steht er auf und schlaegt Christines Rock hoch. Mit einer Hand befummelt er ihre geschwollenen und feuchten Schamlippen, und sein dicker Finger stoesst schon bald in die saftig aufschmatzende Moese seiner Schuelerin. Mit der freien Hand oeffnet er seine Anzugshose und holt seinen beachtlichen Schwanz heraus, den er anwichst. Dann legt er seine Haende unter Christines Hintern, hebt sie leicht an und stoesst seinen Schwanz so schnell und so hart tief in sie, dass ihr der Atem fehlt. Das spielt sie nicht nur fuer die Kamera, das geht ihr wirklich so, sie ist ueberrascht, mit welcher Kraft er sie tief, so tief fickt, und sie muss sich wirklich Muehe geben, nicht augenblicklich zu kommen.
Karel sieht an Christines rollenden Augen und hoert an ihrem seligen Aufstoehnen, dass er mit dieser Szene wohl genau eine von Christines Fantasien bedient hat und muss leicht grinsen. Sein Assistent raunt ihm zu:
"Die Kleine ist geil, aber die kommt gleich, das ist viel zu frueh!"
Karel gibt seiner Tochter Anna einen kleinen Wink. Ab jetzt muss eben ein bisschen improvisiert werden. Anna stuermt in das Klassenzimmer und bleibt wie vom Donner geruehrt in der Tuer stehen. Herr Gusch steht vor Christine, in die er bis eben heftig eingefickt hat, aber nun steht er wie versteinert da.
Anna schliesst die Klassenzimmertuer hinter sich und stemmt die Haende in die Hueften. Langsam schuettelt sie ihre roten Locken, dann geht sie mit festen Schritten auf das Lehrerpult zu. Ihre hohen Absaetze knallen auf dem Linoleumboden.
"Ts ts ts, na was haben wir denn da? Meine beste Freundin wird von unserem Lehrer vergewaltigt!"
"Nein nein nein, Anna, das ist wirklich nicht so, wie du jetzt denkst!"
stottert Herr Gusch verlegen und will sich seinen harten Schwanz in seine Anzugshose zwaengen. Anna sieht ihn kalt an und sagt,
"Den lassen Sie mal besser draussen, mein Lieber!"
Was passiert jetzt?
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