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Chapter 11
by gabeug
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die perverse Schmidt
die Schule verbrachte Heike damit zu schlafen. Selbst das Gestöhne auf der Toilette oder das Geficke Klassenraum bekam sie nicht mit. Aber das war ihr sowieso scheiss egal.
Am späten Nachmittag kam sie ausgeruht zurück. Vor dem Haus stand ein Auto, dass sie eigentlich dort nicht erwartet hatte.
Es war von Peter. "Was sucht Peter denn bei uns?" dachte sich Heike, als sie die Haustür aufschloss. "Ah, da kommt ja unsere geile Schlampe!" rief Papi ihr entgegen. Er kam eilig auf sie zu und zerrte sie ins Wohnzimmer.
Auf der einen Couchseite saß Peter mit seinen Eltern und auf der anderen Seite ihr Bruder mit Papi. Sie durfte auf den Hocker zwischen den beiden Familien platz nehmen. "Darf ich dir vorstellen Heike? Das sind Christian Schmidt und Stefanie Schmidt. Und das hier ist ihr Sohn Peter." grinste Papi sie freudestrahlen an. Heike hatte ihren Papi noch nie so vor Fremden fröhlich grinsend gesehen. Flüchtig nickte Heike in deren Richtung. "Herr Schmidt hat heute Abend vor eine Party für seine Gäste zu geben und sucht noch jemand für die Betreuung seiner Gäste." sagte Papi. Nun fing Herr Schmidt in einem sehr formalen Ton an zu reden. "Wir suchen vor allem nette Menschen die sich um unseren ausgewählten Kreis mit vollem Elan zur Verfügung stellen." "Andererseits wird diese Party zwar heute abend beginnen, aber vorraussichtlich werden wir sie dann häufiger für weitere Partys verwenden." sagte Herr Schmidt. Die Bezahlung ist verständlicher weise zweitrangig." Aha, jetzt begriff Heike, was hier los war. Von der Party hatte Peter ja schon geredet. Aber dass es ausgerechnet der Sohn von Herrn Schmidt war, das hätte sie sich nicht träumen lassen.
Die **** Schmidt war für ihre Perversionen wohl bekannt. Papi schwärmte von dieser ****, wie er es von keiner anderen getan hatte. Die Schmidt's waren sehr reich hatten ein kleines Firmenimperium als Erbe und schwammen im Geld. Aber vor allem waren sie pervers und sadistisch. Sie hielten sich einen Sklavenharem und einige Hotels in Übersee. Einige sagten, dass sie Menschenhändler der Neuzeit wären und selbst über Leichen gingen. Überall hatten sie ihr Netz gesponnen. Sei es bei der Polizei, bei den bestochenen Richtern. Selbst die Privat-Schule in der auch Heike ging, war eine Stiftung der reichen **** Schmidt allerdings auch nur um von ihren anderen unmoralischen Defekten abzulenken.
"Wenn wir dich annehmen Heike," sagte Herr Schmidt, "wirst du hauptsächlich eine führende Stellung im Betreuungssektor inne haben. Du wirst die Personen anleiten, unsere Gäste zu unterhalten und wirst, wenn du dich eingearbeitet hast, auch deren Ausbildung übernehmen!"
Ihr Vater grinste breit als Herr Schmidt das sagte. Das Wort leitende Funktion hieß übersetzt für ihn 25.000€/Tag nur allein für ihn. Damit hatte für Herrn Schmidt alle Not ein Ende. Was mit Heike passierte war ihm scheiss egal. Wahrscheinlich würde sich irgendwo verschleppt werden und irgendwelche Votzen zum ficken abrichten. Aber das war Herrn Krause völlig egal. Er sah nur das dicke Geld. Heike war nur Dreck für ihn.
"Ich habe mich bereits mit deinem Vater darauf geeinigt, dass du erst mal für den heutigen Abend anwesend bist. Wenn wir zu frieden sind bleibst du bis zum Ende der Woche und dann sehen wir weiter! Ist das in Ordnung für dich?" fragte Herr Schmidt. "Heike sah ihren Vater an!" "Sie konnte regel recht seine Gedanken lesen! "Wenn du jetzt nein sagst schlag ich dich tot!!" Zögernd sagte Heike zu.
die Party
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Sex Schule
Ist ein Schüler erstmal angenommen, verlässt er die Schule mit einem Schulabschluss. Egal wie.
Created on Oct 30, 2007 by gabeug
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