die Witwe kommt ins Bad

In der Tür stand zitternd Katharina im Nachthemd. Sie hielt ein Messer in der Hand und stammelte leise: "Du... du Schwein... du lässt sofort meine Tochter in Ruhe... du unglaublicher Kerl... ich... ich bringe dich um..."

Langsam drehte sich Günther um und betrachtete die verstörte Witwe amüsiert. "So, so," sagte er langsam, "du willst mich also dafür umbringen, dass ich deiner geliebten Tochter zum erstenmal in ihrem Leben sowas wie Lust verschafft habe?"

Mit einer Hand griff er wieder an Melanies Hals. Diesmal drückte das Mädchen ihre Gurgel fast gegen ihn. Er stieß sie fest gegen die Kachelwand, so dass sie keuchen und gurgeln musste. Aber sie wehrte sich nicht, ganz im Gegenteil: Sie spreizte ihre Beine und schob ihre Fotze vor.

"Siehst du das, Katharina? Siehst du, wie deine kleine Schlampentochter geil auf mehr ist, wie sie mehr haben will? Sie sagt es dir auch gern selbst. Los, sag´s ihr, Melanie!"

Er lockerte etwas den Griff um ihren Hals, damit sie reden konnte. Mit heiserer Stimme sagte sie: "Es... es ist wahr, Mama. Er ist so... er kann so... oh Gott, ich will ihn, ich will seine Finger, ich will seinen Schwanz, ich will, dass er mich fickt, so hart, wie er kann, er soll mich ficken und nicht dich! Du bist doch viel zu alt für ihn, er soll mich in meine junge Fotze ficken, in meinen festen Arsch, ich will nicht mehr hören, wie er dich fickt, MICH soll er nageln!"

Das Messer fiel auf den Boden, und weinend kauerte sich Katharina gegen eine Wand. "Oh Gott, das kann alles nicht wahr sein, das muss ein Albtraum sein," schluchzte sie, und Günther lachte.

"Oh nein, das ist üeberhaupt kein Albtraum, hahaha... Allerdings hat die dumme Fotze hier," und dabei drückte er der jetzt hilflos zappelnden Melanie die Luft ab, "überhaupt keine Ahnung. Ich ficke sie. Und ich ficke dich. Ihr beiden werdet von mir benutzt, wie und wann ich das will. Und jetzt komm schon her. Ich zeig dir, wie geil deine Tochter auch dann wird, wenn sie ein bisschen härter rangenommen wird."

Katharina heulte Rotz und Wasser. Günther herrschte sie aus der Dusche an, während Melanie gurgelnde Geräusche machte: "Jetzt komm schon her, du blöde Fotze!"

Katharina kroch auf allen Vieren langsam auf die Dusche zu.