Chapter 6
by CHunLee
Wie geht es weiter ?
die Suche wird fortgesetzt
Monica hatte sich inzwischen von ihrer Furcht erholt und wagte sich wieder aus ihrem Versteck. Sie ging die halbdunklen Korridore entlang und sah sich ständig um. Es war enorm warm im Schiff und sie schwitzte stark. Sie erreichte ihre Kabine und öffnete die Tür leise. Dann huschte sie hinein und suchte nach einer neuen Oberbekleidung. Sie zog ein Top und eine Bluse an. Letztere knotete sie unter ihrer üppigen Oberweite zusammen und überlegte, was sie tun konnte. Viele Optionen hatte sie nicht, aber sie entschied sich, auf die BRücke zu gehen. Auch wenn das Wesen sie dort zuerst angegriffen hatte, wählte sie diesen Weg, in der Hoffnung eine Funk-Verbindung zu den Marines erreichen zu können.
Denise, der Captain und die beiden verbleibenden Marines machten sich auf die Suche nach Jeri, Andrew und Mark. Da diese aber das Schiff durchsuchen sollten und man nicht wußte, wo genau sie jetzt wahrscheinlich waren, würde es sehr schwer werden, sie zu finden. Die kleine Gruppe wußte nicht, daß das Monster ganz in ihrer Nähe war, sich aber noch getarnt hielt. Es blickte gierig auf den schlanken Körper von Denise und seine Schwänze wuchsen vor Lust. Wie immer hatte seine gesteigerte Lust eine Auswirkung auf die Umgebung. Es wurde heißer. Die Temperatur stieg deutlich und die Marines begannen stark zu schwitzen. Ihre Scanner zeigten keine Wärmequelle an, aber der Temperaturanstieg war nicht zu leugnen. Ohne aber die Ursache zu erkennen konnten sie nichts gegen die Hitze tun und hielten sie für ein seltsames Phänomen. Vielleicht war das Klimasystem in dieser Sektion kaputt. Die Marines bewegten sich weiter vorsichtig und zu allen Seiten hin sichernd durch die Korridore des Schiffs. Nirgendwo war ein Zeichen der alten Crew zu sehen. Das Monster schlich ihnen an die Decke gehaftet nach und stellte sich vor, was es mit Denise anfangen würde. Es wußte, daß noch eine dritte Frau an Bord war. Diese würde es auch noch aufsuchen werden, aber zunächst blieb es bei Denise. Dann kam die kleine Gruppe zu den Mannschaftsquartieren.
"Wir teilen uns hier auf," ordnete der Captain an, "John, du kommst mit mir. Red und Denise, ihr fangt am anderen Ende an. Wir treffen uns in der Mitte."
Die Marines salutierten und machten sich auf den Weg. Das Monster war unschlüssig, ob es erst die beiden Marines töten sollte oder Denise nachgehen würde.
Jeri, Andrew und Mark hatten die Krankenstation erreicht. Sie war dunkel und menschenleer und erstreckte sich über mehrere Räume. Jeri wies Mark mit einer eingeübten Geste an, die rechten Räume zu suchen. Andrew wurde in die andere Richtung geschickt, während Jeri sich an das Computer-Terminal des Arztes stellte, sich nach vorne beugte und den Computer aktivierte. Das System war noch online und sie suchte nach dem Log-Buch des Arztes.
Andrew war kurz hinter der Tür stehen geblieben und hatte sich wieder umgedreht. Er hatte keine Lust, sich umzusehen. Viel lieber würde er Jeri seinen Schwanz in den Mund stecken und sich von ihr blasen lassen. Er drehte sich um und schaute in den Vorraum. Jeri stand mit dem Rücken zu ihm und er hatte einen perfekten Ausblick auf ihren geilen Fickarsch und ihre langen, schlanken Beine. er holte seinen Ständer aus der Hose und begann ihn zu schütteln. Jeris Hintern machte ihn einfach zu geil. Minuten lang stand er da und rieb seinen Ständer. Er konnte sich kaum ****. Dann machte er eine schnelle Schritte vorwärts und packte Jeri von hinten. Seine rechte Hand legte sich über ihren Mund und hinderte sie am schreien, während die andere ihre Brüste von hinten griff. So zog er die überraschte Jeri, die ihr Gewehr neben sich gelegt hatte, zurück in die dunklen Räume, die er hatte untersuchen sollen. sie war in den ersten Augenblicken zu verwirrt und überrascht, um sich zu wehren, strampelte dann aber und griff nach Andrews Hand, um ihren Mund freizubekommen. Der Marine drückte sie in eine Ecke des Raumes und rieb sich von hinten an ihr. Jeri konnte sich kaum bewegen, da sein KÖrper sie gegen die Wand presste.
"Loslassen," schrie sie in Andrews Hand hinein, was ihre Lautstärke deutlich dämpfte.
"Komm schon, Jeri," keuchte Andrew lüstern neben ihrem Ohr, "zier dich nicht so, Süße."
"Loslassen, das is ein Befehl," versuchte Jeri zu sagen, aber nicht viel verständliches war zu hören.
Plötzlich fiel ein Lichtschein auf sie. Es war Marks Lampe auf dem Gewehr. "Was ist denn hier los ?" fragte er entsetzt.
"Hau ab," schrie Andrew. Er ließ Jeri los, drehte sich zu Mark, hob sein Gewehr und schoß. Die Kugeln hämmerten neben Mark, der erschreckt in Deckung sprang, in die Wand, aber die letzte traf seine Schulter. Mark schrie auf und kämpfte mit dem ****. Jetzt aber reagierte Jeri. Sie wirbelte herum und trat Andrews Gewehr aus seinen Händen. Dann versetzte sie ihm eine linke Gerade, die ihn zu Boden schickte. Eilig lief Jeri zu Mark und halb ihm auf.
"Was ist mit Andrew los ?" fragte Mark mit schmerzverzerrtem Gesicht.
"Keine Ahnung, aber wir müssen hieraus," sagte sie und half Mark auf die Beine. Inzwischen hatte sich aber auch Andrew wieder aufgerafft und setzte den beiden nach, als sie davon liefen.
Was tut Monica an Bord der Helix ? Fällt das Monster über Denise her ? Und was ist mit Andrew los
Die Brut des Bösen
Celebrity-B-Movie mit der nötigen Menge Hardcore
Created on Aug 29, 2004 by Nyraia
- All Comments
- Chapter Comments