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Chapter 9
by textin
Bleibt´s dabei?
die Lage spitzt sich zu
Lisas Atem ging schnell. Das Gefühl, das ein Mann sie begehrte eregte sie. Sicher Max begehrte sie, aber das was sie hier in der Hand hielt. Sie glitt mit ihren Fingern über den Schwanz um seine volle Größe zu erfühlen. Gott war der Lang. Da spürte sie das die Vorhaut zuende war. Ihre Finger umkreisten die runde Eichel. Sie spürte das Loch an der Spitze. Sie war feucht. Lisa fuhr vorsichtig über die dicke Kugel und spürte wie ihre Fingerspitzen feucht wurden. Dann schob sie die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Sie spürte die Wulst am ende der runden Schwanzspitze und auch hier war es leicht feucht. Dann packte Martin ihre Hand und führte sie zu ihrem Gesicht. Was wollte.....? Doch noch bevor sie eine Ahnung hatte, schob er ihre Finger in ihren Mund. Angewiedert verzog sie ihr Gesicht. Igitt, das schmecke salzig. Irgendwie....interresant. Noch nie hatte sie geschmeckt wie ein Mann da unten...
Noch bevor sie dieses neue Erlebniss verarbeiten konnte, zog Martin ihre Hand wieder nach unten und legte sie an seinen Sack. Sie spürte Schamhaare und seine Eier. Der Sack war prall und Lisa versuchte ihn irgendwie zu kneten. Dann spürte sie wieder die Hand. Er legte ihre Handfläche glatt auf seinen Ständer und fing an sich mit ihrer Hand zu reiben. Wie in Trance umschloss sie seinen Pfahl und rieb ihn. Es erregte sie schon, das Martin Gefühle für sie hegte, doch es tat ihr auch leid. Sie wollte ihm nicht wehtun, nicht seine Gefühle verletzen, denn sie liebte ihn nicht. Sie liebte Max. Doch trotzdem konnte diesen Schwanz nicht loslassen.
Martin ahnte nichts von den tiefen Gedanken die in Lisas Kopf kreisten. Er wollte nur ficken. Teils vernebelt vom Wein und von Lisas Fingern an seinem Schwanz herschte nun nur noch ein Gedanke. FICKEN. Konzequenzen gab es nicht. Er sah sie vor sich. Das liebe Gesicht und die Schwarzen Haare. Die vollen Brüste und runde Knackarsch, der unter dem Nachthemd verborgen lag. Martin liebte Frauliche Weiber. Nicht fett. Schöne Kurven. Und Lisa war ein Prachtweib. Er wunderte sich kaum warum diese so zurückhaltende Person die Initiative ergriff. Während ihre zarte Hand seinen Schwanz wichste, glitt die seine über ihren Po. Er schob das Nachthemd nach oben und genoss die Berührung ihrer warmen Arschbacken. Dann packte er zu und zog sie zu sich. Nun lagen sie keine 5 cm entfernt. Lisa hielt inne und auch Martin hielt ihre Arschbacke fest in der Hand. Martin spürte ihre Titten auf seiner Brust und die Geilheit lies auch den letzten Rest Vernunft schwinden.
Lisa spürte Martins heißen Atem und seine Hand auf ihrem Nackten Po. Das war die letzte Möglichkeit das zu beenden. Sie wollte Martin und vor allem Max nicht wehtun. Das musste aufhören. Doch lies Martin sich noch stoppen?
Lässt Martin sich aufhalten?
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Updated on Dec 8, 2015
Created on Jul 22, 2010
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